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Der Wettergott im Bild.

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Produktnummer: 1878bce98f30a240609977794842ab251d
Autor: Dietz, Albert
Themengebiete: Alter Orient Anatolien Glyptik Gottheit Mesopotamien Religion Rollsiegel Syrien Wettergott Ägypten
Veröffentlichungsdatum: 24.07.2023
EAN: 9783935012607
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 722
Produktart: Gebunden
Verlag: PeWe-Verlag
Untertitel: Diachrone Analyse eines altorientalischen Göttertypus im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr.
Produktinformationen "Der Wettergott im Bild."
Wettergottheiten waren nahezu omnipräsent im Alten Orient. Dies liegt besonders an ihrer Bedeutung als Bringer lebensspendenden Regens und Gebieter über zerstörerische Stürme. In Mesopotamien, Syrien, Anatolien, der Levante und Ägypten begegnen sie uns auf Bildwerken und in Texten. Durch Letztere ist uns eine Vielzahl an Wettergottheiten überliefert: von den bedeutendsten Gottheiten eines Pantheons, über Aspekt- und Lokalgottheiten. Eine Verbindung der erwähnten Gottheiten mit den Darstellungen in den Bildwerken liegt nahe, doch scheint die Unmenge an schriftlich überlieferten Gottheiten nicht mit den dargestellten Typen an Wettergottfiguren übereinzustimmen. Um diese Diskrepanz zu erforschen, werden in der vorliegenden Abhandlung zuerst Austauschtheorien sowie Grundzüge und Eigenheiten altorientalischer Glaubenssysteme besprochen. Darunter spielen besonders die Multiplizität, Fluidität und Übersetzbarkeit von Gottheiten eine wichtige Rolle. Anschließend folgt eine umfassende Sammlung aller Wettergottdarstellungen im Alten Orient vom 3. Jahrtausend bis zum Ende des 2. Jahrtausends. Durch die Kontextualisierung und Typologisierung der Belege in jeder behandelten Region liegt hiermit die erste umfassende Analyse der bildlichen Darstellungen von Wettergottfiguren im Alten Orient vor. Aufgrund der umfangreichen Sammlung und statistischen Auswertung kann durch eine diachrone und Regionen übergreifende Analyse neben einer Untersuchung der internationalen Austauschprozesse auch das Verhältnis von Götternamen zu den Götterdarstellungen diskutiert werden. Ob ein Götterbild daher einen festen Namen benötigt, wird abschließend diskutiert. Anhand der typologischen Ordnung und Auswertung der zahlreichen Belege sowie der Berücksichtigung historischer, sozialer, politischer und kultureller Kontexte können in diesem Band bedeutende Beiträge zum Verständnis altorientalischer Wettergottheiten und ihrer Darstellung im Bild präsentiert werden. Teil 1: Text; Teil 2: Katalog, Karten und Tafeln
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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