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Der Unverhältnismäßigkeitseinwand im Lichte der FRAND-Rechtsprechung

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Produktnummer: 185481a174a7b8425b875ea4d9c632b6c1
Autor: Pieper, Malte
Themengebiete: FRAND Lizenzwilligkeit Patentrecht SEP Verhältnismäßigkeit
Veröffentlichungsdatum: 16.10.2024
EAN: 9783759783868
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 552
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: BoD – Books on Demand
Untertitel: Zum Verhältnis des § 139 Abs. 1 S. 3 PatG zum kartellrechtlichen Zwangslizenzeinwand bei standardessentiellen Patenten
Produktinformationen "Der Unverhältnismäßigkeitseinwand im Lichte der FRAND-Rechtsprechung"
Die Dissertationsschrift behandelt das Verhältnis des in § 139 Abs. 1 S. 3 PatG kodifizierten Unverhältnismäßigkeitseinwands zum kartellrechtlichen Zwangslizenzeinwand bei standardessentiellen Patenten (SEP). Vor dem Hintergrund der sogenannten FRAND-Rechtsprechung geht sie der Frage nach, inwiefern sich ein Patentnutzer im Patentverletzungsprozess zusätzlich zum kartellrechtlichen FRAND-Einwand mit Hilfe des Unverhältnismäßigkeitseinwands gegen den patentrechtlichen Unterlassungsanspruch verteidigen kann. Die Arbeit nimmt dabei eine eingehende Analyse der herkömmlichen patent- und prozessrechtlichen sowie der kartellrechtlichen Möglichkeiten zur Einschränkung der Durchsetzung des Unterlassungsanspruchs vor. Sodann untersucht sie die Vorgeschichte, die Genese und den Inhalt des 2021 in Kraft getretenen § 139 Abs. 1 S. 3 PatG und seine Interpretation in der Rechtsprechung. Darauf aufbauend wird die Anwendbarkeit und Auslegung des Unverhältnismäßigkeitseinwands in SEP-Fällen im Verhältnis zum kartellrechtlichen Zwangslizenzeinwand in den Blick genommen und die Bedeutung der Kriterien zur Bemessung der Unverhältnismäßigkeit einer patentrechtlichen Inanspruchnahme im FRAND-Kontext beleuchtet.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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