Der Totentanz /Freuds handschriftliche Korrekturen auf der ersten Seite seines Typoskripts "Der Mann Moses" /Zur Psychoanalyse der Ejaculatio praecox
Priskil, Peter, Hoevels, Fritz Erik, Fischer, Margret
Produktnummer:
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Autor: | Fischer, Margret Hoevels, Fritz Erik Priskil, Peter |
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Themengebiete: | Der Mann Moses Ejaculatio praecox Freud, Sigmund Sexualpathologie Totentanz |
Veröffentlichungsdatum: | 01.02.1986 |
EAN: | 9783922774945 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 72 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Fischer, Margret Hoevels, Fritz Erik Uhmann, Karl |
Verlag: | AHRIMAN-Verlag |
Untertitel: | System ubw 1/1986 |
Produktinformationen "Der Totentanz /Freuds handschriftliche Korrekturen auf der ersten Seite seines Typoskripts "Der Mann Moses" /Zur Psychoanalyse der Ejaculatio praecox"
Inhalt: Peter Priskil: Der Totentanz Fritz Erik Hoevels: Freuds handschriftliche Korrekturen auf der ersten Seite seines Typoskripts 'Der Mann Moses' Margret Fischer: Zur Psychoanalyse der Ejaculatio praecox Rezension: Tilmann Moser 'Kompaß der Seele - Ein Leitfaden für Psychotherapie-Patienten' Miszelle System ubw Die einzige Zeitschrift in der unverfälschten Tradition Sigmund Freuds - wie jeder Vergleich zeigt! In der Nachfolge der durch den Faschismus eingegangenen Blätter Internationale Zeitschrift für ärztliche Psychoanalyse und Imago bietet System ubw allen wissenschaftlichen Arbeiten eine Stätte, die an die Tradition der klassischen Psychoanalyse Freuds anknüpfen. Nachdem die in der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung zusammengeschlossenen Nachlaßverwalter eines brisanten Erbes alles zu dessen Entschärfung, Verwässerung und Mystifizierung beigetragen und nacheinander Libidotheorie, Ödipuskomplex, Zentralposition der Sexualität und allmählich auch das Unbewußte auf dem Altar der Anpassung geopfert haben, ist es nötig geworden, die authentische Psychoanalyse zu rekonstruieren. Dieser Bemühung dient unsere Zeitschrift System ubw; der Titel steht für den Kerninhalt der Entdeckungen Freuds. Mit psychoanalytischen Untersuchungen zu kulturellen, psychologischen, politischen und insbesondere therapeutisch-technischen Fragen vermittelt sie wieder eine realistische Vorstellung davon, wie lebendig, provokant und unheimlich diese mißhandelte Wissenschaft in Wirklichkeit ist, wenn man sie nur von ihren staats- und krankenkassenkonformen Entstellungen befreit. 'Ein Blick auf das Themenfeld der. Zeitschrift für klassische Psychoanalyse dürfte das Interesse unterschiedlichst motivierter Leserkreise wecken, sei dies nun auf Sexualtheorie und Neurosenlehre gerichtet oder auf psychoanalytische Aspekte der politischen und Kulturgeschichte, der Mythologie und Symbolik, der Kunst und Literatur. Von den aztekischen Mythen und Ritualen über die Psychoanalyse der Hexenverfolgung bis hin zu 'Becketts Traurigkeit' erhellen praktizierende Analytiker wie Theoretiker psychoanalytischer Fachdisziplinen die verborgenen Bezirke des Menschen und seiner Geschichte. Frei von den Lockungen und Niederungen des Zeitgeists, in hartem Widerstreit zu dessen Verdrängungsmechanismen, wirken die Autoren des Verlages der schleichenden Lähmung des Bewußtseins durch Mächte und Medien entgegen, einer Paralysierung des Geistes, die unweigerlich den beschädigten, mundtoten Menschen, das regier- und regulierbare Massepartikel hervorbringt.' Union, Sachsen

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