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Der Sternwartenerbauer

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Produktnummer: 182cf25ff8c7cd468185ce3967daf905af
Autor: Scheibe, Armin
Themengebiete: Astronomische Gesellschaft Jena Leipzig Sonnenbeobachtung Sternwarte Sternwartenerbauer Universität Wilhelm Winkler Wissenschaft
Veröffentlichungsdatum: 02.09.2019
EAN: 9783981975444
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 64
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Nawrotzki, André
Verlag: DominoPlan
Untertitel: Privat-Astronom Wilhelm Winkler (1842 – 1910) Eisenberg · Gera · Leipzig/Gohlis · Jena
Altersempfehlung: 15 - 0
Produktinformationen "Der Sternwartenerbauer"
Neben der Universitätssternwarte Jena befindet sich mit- ten in einer kleinen innerstädtischen grünen Oase eine kleine Sternwarte, die Urania-Sternwarte. Diese ließ einst Wilhelm Winkler an einem anderen Standort in Jena als seine Privat-Sternwarte erbauen. Im Laufe der Zeit erfolg- ten viele Veränderungen am Gebäude. Wilhelm Winkler wurde 1842 im thüringischen Eisenberg geboren, hier leb- te er die längste Zeit seines Lebens. In Gera ließ er sich an der renommierten Amthor Handelsschule zum Kaufmann ausbilden. Von seinem Großvater mütterlicherseits erbte er ein Kaufmannsgeschäft, dadurch gelangte er zu gro- ßem Wohlstand. Seine Tätigkeit als Kaufmann beendete er 1874, um sich ganz der Astronomie widmen zu können. Von 1875 bis 1887 lebte er in Gohlis, damals bei Leipzig und ließ sich an der Universitäts-Sternwarte Leipzig als Privat-Astronom einarbeiten. In Gohlis errichtete er seine erste Privat-Sternwarte. 1887 zog er nach Jena, wo er bis 1910 lebte. Hier ließ er 1892/93 neben seiner Villa eine weitere Sternwarte erbauen und verschenkte diese nach seinem Tod testamentarisch an die Universitätssternwar- te Jena, verbunden mit einem Umzug der Sternwarte vom damaligen Oberen Philosophenweg ins Schillergäßchen. Während seiner Zeit in Gohlis trat er in die Sektion Leip- zig des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ein. Nach seinem Umzug nach Jena wechselte er in die Sektion Jena. Hier war er 13 Jahre lang, ab 1897 bis zu seinem Tod, Vorsitzender der Sektion. Großes leistete er als Mäzen. Zweimal spendet er der Uni- versität Jena 100.000 Reichsmark und machte sich bei der technischen Ausstattung der Universitätssternwarte Jena verdient.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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