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Der Schutz vor Covid-19 als Gegensatz zur würdevollen Sterbebegleitung?

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Produktnummer: 16A43279995
Autor: Waldermann-Scherhak, Sandra
Veröffentlichungsdatum: 05.04.2022
EAN: 9783346605498
Auflage: 001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 24
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Der Schutz vor Covid-19 als Gegensatz zur würdevollen Sterbebegleitung?"
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medizin - Sonder- und Grenzgebiete der Medizin, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Ethik im Gesundheits- und Sozialwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay strebt das Ziel an, die Dilemma-Situation "würdevolles Sterben in der Coronazeit" näherzubringen. Um die im ersten Kapitel vorgestellte Problemsituation tiefergehend zu erläutern, ist der Essay in vier Kapitel aufgeteilt. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen und die Dilemma-Situation erläutert. Aufbauend darauf wird in Kapitel drei die Dilemma-Situation aus utilitaristischer, deontologischer und tugend-ethischer Sichtweise analysiert. Das vierte Kapitel schließt mit dem Fazit, in dem unter Berücksichtigung der ethischen Hintergründe zusammenfassend Stellung bezogen wird. Im März 2020 hat die WHO die Ausbreitung eines neuartigen Coronavirus "SARS-CoV- 2" zu einer Pandemie erklärt. Die Gefahr am lebensgefährlichen Virus zu erkranken oder zu versterben, Angehörige zu verlieren, beeinflusst unser gegenwärtiges Leben. In einer Rede des Oberbürgermeisters Palmer aus Tübingen, hieß es: "Menschen über 65 Jahre aus dem Alltag herausnehmen". Sein Amtskollege Geisel aus Düsseldorf, appellierte: "Die Risikogruppe der Älteren isolieren". Bundeskanzlerin Angela Merkel gab zu verstehen, dass "nur Abstand Ausdruck von Fürsorge" sei. "Herausnehmen und Isolieren" verdeutlicht was in den Pflegeheimen seit der Coronazeit geschieht. Mit der Pandemie begann ein flächendeckendes Besuchsverbot in Pflegeheimen. Über Monate durften Angehörige ihre pflegebedürftigen oder sterbenden Familienmitglieder nicht oder nur sehr eingeschränkt besuchen. Dies hat Spuren bei allen Betroffenen hinterlassen. Sterbende erlitten einen einsamen Tod, hilflose Angehörige sind traumatisiert.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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