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Der regional vernetzte Krankenmord

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Produktnummer: 18422c27494b174022abf36b1b5c851312
Themengebiete: Euthanasie im dritten Reich Klingenmünster NS-Zeit Regionalisierter Krankenmord T4
Veröffentlichungsdatum: 19.10.2018
EAN: 9783884146934
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 220
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Beyer, Christof Brünger, Michael Dietz, Andreas Lilienthal, Georg Rotzoll, Maike
Verlag: Psychiatrie Verlag
Untertitel: Die Heil- und Pflegeanstalt Klingenmünster/Pfalz in Verbindung mit Baden, Bayern, Elsass und Lothringen
Produktinformationen "Der regional vernetzte Krankenmord"
Der vorliegende Band präsentiert die auf der Herbsttagung des Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen »Euthanasie« und Zwangssterilisation vom 11.-13.11. 2016 im Pfalzklinikum Klingenmünster vorgestellten neueren Forschungsergebnisse zur Geschichte der NS-»Euthanasie«. Er wird gemeinsam herausgegeben von Mitgliedern des Arbeitskreises und den Mitorganisatoren der Tagung vor Ort und Vertretern der gastgebenden Institution. Ziel der Tagung wie des Tagungsbandes war es vor allem, die Patientenmorde in der Heil- und Pflegeanstalt Klingenmünster in den regionalen südwestdeutschen, auch über damalige Ländergrenzen hinausgreifenden Kontext einzuordnen, verbanden doch Verlegungswege der Opfer die damalige bayrische Pfalz mit dem restlichen Bayern, mit Baden und mit Elsass-Lothringen sowie dem hessischen Hadamar. So finden sich im ersten Teil des Buches – »Klingenmünster im Kontext. Der NS-Krankenmord in regionalen und historischen Bezügen« – Beiträge zur Pfalz, zum Elsass und Bayern. Der zweite Teil des Bandes, »Nach dem Krieg. Klingenmünster, das Hungersterben und die Wahrnehmung des Krankenmordes in der französischen Besatzungszone«, führt das regionalgeschichtliche Thema weiter in die Nachkriegszeit. In der Tradition des Arbeitskreises, auch aktuelle ethische Fragen aufzugreifen, widmet sich der dritte Teil des Bandes der gegenwärtig diskutierten Frage des Datenschutzes und des Erinnerns an Patientenmord-Opfer unter dem Titel »Namensnennung und Erinnerung – gesellschaftliche und familiäre Prozesse«.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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