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Der Markt als Instrument hoheitlicher Verteilungslenkung

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Produktnummer: 18fa4939b2940443ac87cfae22247a078b
Autor: Martini, Mario
Themengebiete: Deutschland Europa Knappheit Makroökonomie Verfassungs- und Verwaltungsrecht Versteigerung Verteilungsordnung Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis Wirtschaft Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie ökonomische Analyse
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2008
EAN: 9783161493324
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 932
Produktart: Gebunden
Verlag: Mohr Siebeck
Untertitel: Möglichkeiten und Grenzen einer marktgesteuerten staatlichen Verwaltung des Mangels
Produktinformationen "Der Markt als Instrument hoheitlicher Verteilungslenkung"
In einer Zeit, in der die Schere zwischen den Bedürfnissen und den vorhandenen Ressourcen immer weiter auseinander zu klaffen droht, wird der Ruf nach knappheitsgerechten Verteilungsmechanismen immer lauter. Namentlich die Ökonomik reklamiert für sich den Anspruch, einen sinnvollen Beitrag zur Optimierung der staatlichen Verteilungsordnung erbringen zu können. Mario Martini geht den komplexen Fragen grundrechtlicher wie finanzverfassungsrechtlicher Natur nach, die eine Implementierung des Marktes als Instrument staatlicher Verwaltung des Mangels aufwirft. Ihre Bandbreite reicht von der Gemeinwohlorientierung des Zuteilungsmechanismus, der Steuerungsverantwortung des Parlaments über die Gefahren staatlicher Pleonexie, der Vereinbarkeit mit dem Gedanken des Steuerstaates sowie dem finanzverfassungsrechtlichen Äquivalenzprinzip bis hin zu Fragen der Gleichheit in der Zeit und der Risikozuordnung zwischen Staat und Grundrechtsträgern. Ausgehend von dem Gedanken, dass die Wahl des Marktes als Handlungsinstrument den Staat nicht der Verantwortung für die Verteilungsergebnisse enthebt, rekonstruiert der Autor die Grundrechte als verfassungsrechtliche Grenze der Risikozuweisung. Die Ergebnisse werden auf die wichtigsten denkbaren Referenzbereiche marktwirtschaftlicher Primär- und Sekundärallokation heruntergebrochen, insbesondere Frequenzen, Umweltnutzungsrechte, Start- und Landerechte, Rohstoffabbaurechte oder Außenwirtschaftsgenehmigungen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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