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Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius

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Produktnummer: 16A37760409
Autor: Horn, Christopher
Veröffentlichungsdatum: 11.06.2019
EAN: 9783668935051
Auflage: 001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 24
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Untertitel: Propagandakrieg der Jahre 41 - 32 v. Chr.
Produktinformationen "Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius"
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll der Einsatz von propagandistischen Mitteln im Konflikt zwischen dem Caesarerben Octavian und seinem politischen Kontrahenten Marcus Antonius untersucht werden. Um nachvollziehen zu können, wie Propaganda im alten Rom funktionierte und wie sie von den Parteien eingesetzt wurde, sollen die hier herangezogenen Quellen der beiden antiken Autoren Cassius Dio und Plutarch betrachtet werden. Dabei erfolgen eine Einordnung, sowie ein kurzer Vergleich der Quellen. Diesem Abschnitt schließt sich ein Kapitelan, in dem der Propagandakrieg zwischen Octavian und Antonius im Speziellen behandelt wird. Zunächst werden einige Schlüsselereignisse betrachtet, die die propagandistischen Konflikte ab dem Jahr 41 vor Christus einleiteten. Im Rahmen dieses Abschnitts soll auch die Rolle von Kleopatra VII. näher untersucht werden. Daraufhin folgt eine intensive Auseinandersetzung mit der Eskalation des Propagandakrieges ab 34 vor Christus bis hin zur Kriegserklärung an Kleopatra durch Octavian. Innerhalb dieser Jahre lässt sich der Einfluss der Propaganda auf Politik und Bevölkerung besonders präzise darstellen. Auch dabei wird die Rolle der Kleopatra noch einmal zum Tragen kommen. Abschließend soll dann eine Antwort auf die Frage gefunden werden, warum Octavian die taktische Entscheidung traf, im Vorfeld einer militärischen Auseinandersetzung auf den Einsatz von gezielten Propagandaattacken zu setzen, um so seinen Gegner hinsichtlich seines Ansehens innerhalb der römischen Gesellschaft zu schwächen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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