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Der Holocaust vor Gericht

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Produktnummer: 181f35ff8d84c64100a0ab002fc9bf1227
Autor: Menasse, Eva
Themengebiete: Antisemitismus Deborah Lipstadt FAZ-Reportagen Gerichtsreportage Historikerin Holocaust-Leugner London Prozess Prozess-Beobachterin Rechtsextremismus
Veröffentlichungsdatum: 11.12.2017
EAN: 9783462051827
Auflage: 3
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 192
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Untertitel: Der Prozess um David Irving
Produktinformationen "Der Holocaust vor Gericht"
Eva Menasses Bericht über einen JahrhundertprozessDer Prozess, der in London im Januar 2000 beginnt, sucht seinesgleichen. Ohne Zeitzeugen, mit erstklassigen Historikern als Gutachtern, steht in gewisser Hinsicht der Holocaust vor Gericht. David Irving, von der amerikanischen Historikerin Deborah Lipstadt »einer der gefährlichsten Holocaust-Leugner« genannt, klagt seine Sicht der Dinge vor Gericht ein. Während er die Existenz der Gaskammern weiterhin bestreitet, fühlt er sich von Lipstadt verleumdet und macht sein Recht auf Meinungsfreiheit geltend. In Großbritannien liegt bei Verleumdungsklagen die Beweislast nicht beim Kläger, sondern beim Beklagten. Die Verteidigung hat daher einige der wichtigsten Holocaust-Experten der Welt aufgeboten, um einerseits Irvings skrupellosen Umgang mit Fakten, andererseits den systematischen Charakter der Ermordung der europäischen Juden durch die Nazis zu beweisen. Eva Menasse hat den Prozess in London über Monate verfolgt. Sie porträtiert Zeugen, Richter und Verteidiger in einem Verfahren, in dem noch einmal pedantisch nachgerechnet wurde, wie viele Menschen auf welche Weise ermordet wurden. Und ihr Interesse gilt David Irving, dem intellektuellen Anstifter eines neuen Rechtsradikalismus und Rassismus. Die Autorin zeigt seine Winkelzüge, seine Argumente und zeichnet darin das Gesicht des Revisionismus. Im April 2000 wurde das Urteil über David Irving gesprochen. Die Urteilsschrift umfasst über 300 Seiten. Es ist ein historisches Urteil.
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