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Der Fürther Architekt Heinrich Graber

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Produktnummer: 18792a64a86672417696f6020440319b62
Autor: Hinterholzinger, Thomas
Themengebiete: Architekt Heinrich Graber Deutsche Architektur Fürth Nachkriegsarchitektur
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2021
EAN: 9783943713350
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 152
Produktart: Gebunden
Verlag: Strauss, Jürgen Strauss Medien
Untertitel: Im Spannungsfeld der deutschen Nachkriegsarchitektur
Altersempfehlung: 0 - 0
Produktinformationen "Der Fürther Architekt Heinrich Graber"
Der Fürther Architekt Heinrich GRABER (1926–2001) zählt zu den sensibelsten und kreativsten Nachkriegsarchitekten der „ersten Generation“ in Deutschland. Seine Bauten bestechen durch äußerste Funktionalität und geniale Gliederung der Baukörper in allen Teilen. Man spürt das elementare Wissen um die Materie und deren Einsatzmöglichkeiten. Augenfällig ist die Material- und Farbkomposition seiner Bauten. Überhaupt kann man ihn, was seine Architektur und deren Gestaltungsmittel und Komponenten betrifft, ohne Übertreibung, als „Künstler am Bau“ bezeichnen. Ob Wohn-, Fabrik- oder Verwaltungsbauten, sie alle zeichnen sich durch außergewöhnliche, kunstvolle Gestaltung aus, und fallen dem Betrachter bis auf den heutigen Tag als exzeptionelle Beispiele autonomer Baukunst ins Auge. Und genau dieser Exzeptionalismus hat so manchen unqualifizierten „Kritiker“ die Stimme erheben lassen. Dies hielt Fachleute und Bewunderer seiner Arbeiten aber nicht davon ab, Elogen über Heinrich Graber zum Ausdruck zu bringen. Seine Bauprojekte wurden in den unterschiedlichsten Fachzeitschriften, (db ‹Deutsche Bauzeitung›, Schweizer Architektenzeitschrift, Architektur & Wohnen), veröffentlicht, und der BDA (Bund Deutscher Architekten) ehrte ihn mit einer eigenen Ausstellung. Der Landeskonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Architekt Dr. Bernd Vollmar, lobte die „Norishalle“ in seinem Skriptum „Die Erotik der Fuge“ (Bayerische Staatszeitung, München 2012) als herausragendes Beispiel deutscher Nachkriegsarchitektur. Mir, dereinst Mitarbeiter und Freund von Heinrich Graber, war es ein Bedürfnis das vorliegende Buch zu schreiben, um den Stellenwert dieses Ausnahmearchitekten und seiner kongenialen bundesdeutschen Kollegen in Erinnerung zu bringen. Sie alle haben diesem Teil unseres in Schutt und Asche liegenden Landes nach dem großen „Weltenbrand“ ein neues Gesicht gegeben und haben es nicht verdient, in Vergessenheit zu geraten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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