Der Dreißigjährige Krieg Band 1-3: Der Winterkönig / Der tolle Halberstädter / Der Hexenbrenner
Olbrich, Jörg
Produktnummer:
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Autor: | Olbrich, Jörg |
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Themengebiete: | 17. Jahrhundert 30jähriger Krieg 1620 bis 1629 n. Chr. 1630 bis 1639 n. Chr. 1640 bis 1649 n. Chr. Aufstände Belletristik Böhmen Deutsche Literatur Deutschland Dreißigjähriger Krieg Frankreich Galgenbaum Glaubenskrieg Habsburg Habsburger Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Hexe Historische Abenteuerromane Historischer Roman Hungersnot Katholiken Katholizismus, römisch-katholische Kirche Konfession Kriegs- und Militärromane Münster Niederlande Nordwestdeutschland Prager Fenstersturz Protestanten Protestantismus, evangelische und protestantische Kirchen Religionskrieg Scheiterhaufen Schlachten und Feldzüge Spanien Tschechien Wallenstein Westfälischer Friede Wien erste Hälfte 17. Jahrhundert (1600 bis 1650 n. Chr.) Österreich |
Veröffentlichungsdatum: | 30.03.2020 |
EAN: | 9783862827848 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 1540 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Acabus Verlag |
Untertitel: | Historischer Roman |
Produktinformationen "Der Dreißigjährige Krieg Band 1-3: Der Winterkönig / Der tolle Halberstädter / Der Hexenbrenner"
Das Bundle der ersten drei Bände der Romanreihe „Geschichten des Dreißigjährigen Krieges“ überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung. Die drei Bücher behandeln den Kriegszeitraum von 1618 – angefangen mit dem Prager Fenstersturz – bis 1631 zur Hexenverfolgung, die vor allem Bamberg in eisernem Griff hatte. Von der Reise des Sekretärs Fabricius nach Wien, um den Kaiser über die Zustände in Prag zu informieren, über den unaufhaltsamen Kriegsausbruch bis zum Eingreifen Schwedens lässt Jörg Olbrich den Leser die Zeit erleben. Durch Figuren wie den Schmied Hermann, der sich in Kriegsdienst begibt, werden die damaligen Geschehnisse und politischen Ränkespiele aus Sicht des Volkes dargelegt. Auch die historisch belegten Figuren wie der einflussreiche Albrecht von Wallenstein fehlen in den verwobenen Erzählsträngen nicht, sodass ein facettenreiches und lebendiges Bild der Wirren des Kriegsgeschehens entsteht. Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben.

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