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Der Deutsch-Österreichische Krieg von 1866 und die Rolle Bismarcks in Film und Realität

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Produktnummer: 16A5222772
Autor: Goetzke, Sebastian
Themengebiete: Bismarck (Schlachtschiff) Deutsche Geschichte / 19. Jahrhundert Schlachtschiff / Bismarck Österreich / Geschichte
Veröffentlichungsdatum: 09.07.2007
EAN: 9783638651622
Auflage: 003
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 36
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Der Deutsch-Österreichische Krieg von 1866 und die Rolle Bismarcks in Film und Realität"
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar VII), Veranstaltung: Historische Filme. Das 19. Jahrhundert im Spiel- und Dokumentarfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele umfangreiche Arbeiten zum Verlauf des Deutsch-Österreichischen Krieges - oder besser Preußisch-Österreichischen Krieges - sind seit 1866 veröffentlicht worden. Einige geben den Verlauf der Ereignisse in chronologischer Reihenfolge wieder. Andere beleuchten die militärischen Schachzüge und Schlachten intensiver und wieder andere versuchen die Außenpolitik und die Vorgeschichte des Krieges in den Vordergrund zu stellen. Ferner gibt es eine Fülle von Autoren, die sich mit Bismarck selbst auseinandergesetzt haben und in diesem Zusammenhang auf den Bruch mit Österreich zu sprechen kommen. In meiner Hausarbeit über den Bismarck-Film von Liebeneiner aus dem Jahr 1940 werde ich versuchen, den in der Literatur dargestellten Verlauf des Krieges und seiner Vorgeschichte mit den Geschehnissen im Film zu vergleichen. Ziel soll es sein, darzustellen, inwieweit Liebeneiner sich an historische Tatsachen hält - die selbstverständlich unterschiedlich interpretiert werden können ¿ und wann er von diesen Tatsachen abweicht, um eine propagandistische Wirkung zu erzielen. Zu Beginn werde ich die Vorgeschichte des Krieges, die Entwicklung und seinen Verlauf beschreiben, jeweils mit Bezug zu Bismarck. Im zweiten Teil wird dann der Film mit der nachlesbaren Realität verglichen. Als Hauptquelle habe ich auf ein moderneres Werk von Frank Zimmer (1996) zurückgegriffen, aber auch ältere Literatur wird interpretiert.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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