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Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910)

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Produktnummer: 183b30ab1ffaff4661b2afe5d08b999eab
Autor: Raabe, Wilhelm Westermann, George
Themengebiete: Autonomiekonzept Berufsschriftsteller Biographie Braunschweig Korrespondenz Realismus Verlag Verlagsgeschichte Zeitschriften
Veröffentlichungsdatum: 04.01.2023
EAN: 9783835352926
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 532
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Petersen, Anne
Verlag: Wallstein Verlag
Produktinformationen "Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910)"
Sorgsam rekonstruiert, zeigt Raabes Korrespondenz mit dem Verlag Westermann, wie unterschiedlich Verleger und Redakteure mit dem auf seine literarische Autonomie bedachten Dichter umgingen. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Raabe und dem Verlag Westermann (1857-1910). Diese Edition bündelt die Korrespondenz Wilhelm Raabes mit den Vertretern des Braunschweiger Verlages Westermann. 650 Dokumente aus der Zeit zwischen 1857 und Raabes Todesjahr 1910 zeigen, wie der Berufsschriftsteller im Spannungsfeld zwischen Familienleben, Finanznöten und hohem Anspruch auf künstlerische Autonomie arbeitete. Private Briefe, Verlagsverträge und vor allem die verlagsinterne Korrespondenz über Raabe zeigen ein komplexes Beziehungsgeflecht sowie die schwierige Rezeption seiner Texte. Ab 1857 zählte er zum Mitarbeiterstamm der »Illustrirten Deutschen Monatshefte«. Etwa 45 Romane, Novellen, Erzählungen etc. erschienen erstmals in den Monatsheften oder eigenständig im Verlag Westermann. Die Schriftleiter Adolf Glaser und später Gustav Karpeles und Friedrich Düsel vermittelten dabei zwischen Raabes Autonomieverlangen und publikumsorientierten Verlegern. Wie sich diese steten Gegensätze – zudem noch verflochten mit privaten Beziehungen – auf den Schreibprozess auswirkten, verdeutlicht die vorliegende Korrespondenz.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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