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Demografischer Wandel im Straßenbetriebsdienst

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Produktnummer: 1811ee470505534be7a4add953d0ef269e
Autor: Pollack, Nina Schulz-Ruckriegel, Petra
Themengebiete: Alterstrukturanalyse BASt Demografie Demografischer Wandel Gesundheitsförderung Mitarbeiterbefragung Prävention Straßenbetriebsdienst Tätigkeitsbeschreibung Verkehrstechnik
Veröffentlichungsdatum: 26.04.2017
EAN: 9783956062933
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 56
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Fachverlag NW in Carl Ed. Schünemann KG
Untertitel: Analyse der möglichen Auswirkungen und Entwicklung von Lösungsstrategien
Produktinformationen "Demografischer Wandel im Straßenbetriebsdienst"
BASt V 280: Demografischer Wan¬del im Straßenbetriebsdienst – Analyse der möglichen Auswirkungen und Entwicklung von Lösungsstrate¬gien N. Pollack, P. Schulz-Ruckriegel 56 S., 34 Abb., 18 Tab., ISBN 978-3-95606-293-3, 2017, EUR 15,50 Um die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Straßenbetriebsdienst zu analysieren, wurde in der Zeit von Juli 2013 bis Februar 2014 eine Altersstrukturanalyse, eine Tätigkeitsbeschreibung und eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die Altersstrukturanalyse zeigte, dass in der Mehrzahl der Bundesländer eine ungünstige Altersverteilung vorliegt, d.h. ein Großteil der Belegschaft ist aktuell in der Altersklasse der Über-40-Jährigen. Das bedeutet, dass die Tätigkeiten des Straßenbetriebsdienst in 10 Jahren überwiegend von Mitarbeitern im Alter über 50 bewältigt werden muss, sollte sich an der Altersstruktur nichts ändern. Bei der Tätigkeitsbeschreibung wurde deutlich, dass als Folge der meist jahrelangen belastenden Arbeitsbedingungen mit erheblichen physischen und psychischen Einschränkungen der Mitarbeiter zu rechnen ist, die somit die schwierigen Tätigkeiten im Straßenbetriebsdienst kaum noch bewältigen können. Bei der Mitarbeiterbefragung zeigte sich, dass die Straßenwärter im Großen und Ganzen mit ihrer Tätigkeit zu¬frieden sind, das Ende ihrer Erwerbslaufbahn aber durchaus kritisch sehen. Es wurde deutlich, dass die Be¬fragten ihren Beruf mögen und ihn gerne und lange ausüben möchten. Dafür wünschen sie sich ne¬ben besserer technischer Ausstattung mehr Anerkennung für ihre Tätigkeit. Diese Ergebnisse weisen auf einen Handlungsbedarf in den Bereichen Gesundheitsförderung, Arbeitsorganisation und Personalmarketing auf. Expertenbefragungen in der Zeit von Juli 2014 bis Oktober 2014 zeigten, dass in einigen Bundesländern bereits positive Ansätze in diesen Handlungsfeldern vorhanden sind, die weiter entwickelt, gestärkt und koordiniert werden sollten. Präventive Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Gesundheit der vorhandenen Mitarbeiter möglichst lange zu erhalten. Auch durch eine alternskritische Organisation und Gestaltung der Arbeit könnte eine Entlastung der Mitarbeiter erfolgen. Maßnahmen des Personalmarketing sind erforderlich, um den künftigen Personalbedarf zu decken.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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