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Decolonial History of Art

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Produktnummer: 18d4fb2e5691874365a424b23caf965e3e
Autor: Overhoff Ferreira, Carolin
Themengebiete: Art theory Colonialism Dekoloniale Kunstgeschichte Global Art History Kolonialismus Kunsttheorie Lateinamerika Post-colonialism Postkolonialismus
Veröffentlichungsdatum: 19.05.2025
EAN: 9783422802674
Auflage: 1
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 304
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Deutscher Kunstverlag
Untertitel: A Methodological Introduction
Produktinformationen "Decolonial History of Art"
Die Dekolonialität ist ein Begriff des Widerstands. Dekolonisierung weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse und die auf ihnen aufbauenden soziopolitischen, kulturellen, ökonomischen, ökologischen und psychologischen Machtstrukturen und Praktiken aus. Ihre hierarchisierenden und subalternisierenden Mechanismen können dadurch bewusst gemacht werden. Ziel ist es, diese zu verstehen und nicht-hegemoniale, bislang unterdrückt, bekämpfte und durch westliche Diskurse als „andere" markierte Kunst und ihre Epistemologien als ebenbürtig zu behaupten. Dabei spielt die Kritik an der eurozentrischen westlichen Epistemologie, die die Kolonialität ermöglichte und rechtfertigte, eine maßgebliche Rolle. Dieses Buch ist ein bahnbrechendes und überfälliges Standardwerk, das dies für die Disziplin der Kunstgeschichte leistet. Blick ins BuchBahnbrechendes und überfälliges Standardwerk, das die Disziplin der Kunstgeschichte dekolonisiert Weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse in der Kunstgeschichte aus Schlägt einen dekolonialen universellen Kunstbegriff vor Decoloniality is a concept of resistance. Decolonization identifies the colonial thought patterns, ideas, and discourses that still exist today, as well as the socio-political, cultural, economic, ecological and psychological power structures and practices based on them. Their mechanisms of hierarchization and subalternization can thus be made conscious. The aim is to understand them and to assert non-hegemonic art and ist epistemologies as equals that have been suppressed, attacked and marked as "other" by Western discourses. The critique of the Eurocentric Western epistemology that enabled and justified coloniality is therefore crucial. This book is a groundbreaking and overdue game shifter that accomplishes this for the discipline of History of Art.Look insideGroundbreaking and overdue game shifter that accomplishes decolonization for the discipline of History of Art Identifies the colonial thought patterns, concepts and discourses in the History of Art Suggests a decolonial universal concept of art
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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