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De obsidione Scodrensi

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Produktnummer: 181da23520e44a4ce881acadadc774bc0b
Autor: Barletius, Marinus
Themengebiete: 15. Jahrhundert Albanien Barletius, Marinus Frühe Neuzeit Humanismus Neulateinisch Osmanisches Reich Republik Venedig Skutari Sultan Mehment II.
Veröffentlichungsdatum: 29.09.2021
EAN: 9783825348540
Auflage: 1
Sprache: Deutsch metaCatalog.groups.language.options.latin
Seitenzahl: 317
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Zathammer, Stefan
Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
Untertitel: Über die Belagerung von Skutari
Produktinformationen "De obsidione Scodrensi"
Als Mitte Mai 1478 der Vortrab des osmanischen Belagerungsheeres im Umland der nordalbanischen Stadt Skutari auftauchte und man von der Burg Rosafa aus in der Ebene schon die Rauchsäulen aus den geplünderten Dörfern und Gehöften aufsteigen sah, war dies der Auftakt für ein elf Monate währendes erbittertes Ringen, das zweifelsohne zu den großen Abwehrschlachten der abendländischen Christenheit gegen die Türken gehört. Sultan Mehmed II. war fest entschlossen endlich im Kampf um dieses letzte große venezianische Bollwerk in Albanien, das ihm noch den Weg zur Adriaküste, und damit nach Italien, versperrte, die Entscheidung zu suchen. Unter Aufgebot der besten Truppen, Kriegslisten und der neuesten Waffentechnologie sollte die Stadt im Sturm genommen werden. Daraus wurde eine sich beinahe ein Jahr lang hinziehende drückende Belagerung, in die beide Seiten alle verfügbaren Kräfte warfen. Der Priester und Humanist Marinus Barletius, der selbst aus Skutari stammte, befand sich während der Belagerung in seiner Heimatstadt. Seine Eindrücke und Erlebnisse brachte er einige Jahre später im venezianischen Exil in einer kleinen historischen Monographie, der ‚Obsidio Scodrensis‘, zu Papier. (Ursprünglich erschienen im Holzhausen-Verlag, Wien.)
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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