Datenbankbasierte epidemiologische Untersuchungen zur Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus in Deutschland
Kostev, Karel
Produktnummer:
1866e739209c584fd9b06d304cd37e59f2
Autor: | Kostev, Karel |
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Themengebiete: | BMI Behandlung von Diabetes mellitus Body Mass Index Diabetes mellitus Disease Analyzer GPRD General Practice Research Database Glargin HbA1c-Wert IMS Disease Analyzer Insulin Insulintherapie MDI Medical Data Index Medizin, Gesundheit PPA Patientendatenbank Pharmakoepidemiologie Prescription Pricing Authority Therapieeffekte einzelner Medikamente Typ-2 Diabetes antidiabetische Substanzklasse antidiabetische Therapie pharmakoepidemiologischen Forschung |
Veröffentlichungsdatum: | 08.11.2010 |
EAN: | 9783941274440 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 77 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Sievers & Partner |
Untertitel: | Möglichkeiten der Anwendung von der Patientendatenbank „IMS® Disease Analyzer" in der medizinischen und epidemiologischen Forschung am Beispiel des Diabetes mellitus |
Produktinformationen "Datenbankbasierte epidemiologische Untersuchungen zur Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus in Deutschland"
Die Erkrankung Diabetes mellitus stellt ein wesentliches gesundheitliches und ökonomisches Problem dar. In den Industrieländern wird die Prävalenz auf 6-8% geschätzt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Versorgungssituation von Patienten mit Typ-2-Diabetes mittels der Patientendatenbank „Disease Analyzer“ analysiert und 6 publizierte Untersuchungen zusammengefasst. Neben der Untersuchung über die Validität der Datenbank, wurde die zeitliche Entwicklung der Prävalenz von Diabetes mellitus und antidiabetischen Therapien analysiert, die wichtigsten oralen antidiabetischen Substanzklassen und Insulintherapien hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Reduktion des HbA1c-Wertes untersucht, der Einsatz des langwirksamen Insulins Glargin unter den Bedingungen der ambulanten Routineversorgung beschrieben.Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit bestätigen den wissenschaftlichen Stellenwert der Patientendatenbanken in der pharmakoepidemiologischen Forschung. Auf Grundlage der repräsentativen Fallzahlen in der Datenbank ist es möglich, sowohl beschreibende Querschnittsuntersuchungen durchzuführen, als auch Subgruppen von Patienten longitudinal zu verfolgen, um Therapieeffekte einzelner Medikamente zu untersuchen.

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