Das Verhältnis von SED und Staatssicherheit
Süß, Walter
Produktnummer:
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Autor: | Süß, Walter |
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Themengebiete: | DDR Geheimdienst IM KGB MfS Ministerium für Staatssicherheit Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Stasi Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.) inoffizielle Mitarbeiter |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.1998 |
EAN: | 9783942130592 |
Auflage: | 2 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 36 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv |
Untertitel: | Eine Skizze seiner Entwicklung |
Produktinformationen "Das Verhältnis von SED und Staatssicherheit"
"Die Partei stand seit der Bildung des MfS an der Spitze des Kampfes, den die Organe für Staatssicherheit zu führen hatten" – so die offiziöse Selbstdarstellung der Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Tatsächlich war dieses Unterordnungsverhältnis – entgegen nachträglichen Versuchen, das MfS als "Staat im Staate" hinzustellen – eine Konstante in vier Jahrzehnten Geschichte der DDR. Die Hauptfunktionen dieses Zwitters von Geheimpolizei und Geheimdienst blieben ebenfalls gleich: Spionage und Spionageabwehr, vor allem aber innere Überwachung und Repression. Innerhalb dieses Rahmens war der Staatssicherheitsdienst einer Reihe von Veränderungen unterworfen. Die grundsätzliche institutionelle Regelung des Verhältnisses von SED und Staatssicherheit wurde jedoch bereits in den fünfziger Jahren getroffen. In dieser Phase wurden auch die entscheidenden politischen Weichen hinsichtlich des Beitrags des MfS zur Sicherung der Diktatur gestellt, deshalb steht sie im Vordergrund dieser Darstellung.

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