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Das unsichtbare Bild – Die Ästhetik des Bilderverbots

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Produktnummer: 18fb9abf477caa4c9f92f0d305643a4477
Themengebiete: Bilderverbot Erwachsenenbildung reformierte Bildaskese
Veröffentlichungsdatum: 01.05.2005
EAN: 9783290173654
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 111
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Krieg, Matthias Rüsch, Martin Stückelberger, Johannes Zeindler, Matthias
Verlag: Theologischer Verlag Zürich
Untertitel: Zur Ästhetik des Bilderverbotes
Produktinformationen "Das unsichtbare Bild – Die Ästhetik des Bilderverbots"
Im Bilderverbot geht es um die Grundfrage: Wer ist Gott? Die Reformierten geben dem zweiten Gebot einen eigenen Rang: Es ist die dringliche Empfehlung, Gott in seiner Unsichtbarkeit zu belassen. Sie ist ihm wesenhaft. Dass wir in unserem Reden über Gott nicht ohne Bilder auskommen, ist das Paradox des Bilderverbots. Auch unsichtbare Bilder des Unsichtbaren sind ihrerseits Bilder. Ähnlich gilt dies für die bilderlosen reformierten Kirchen. Ihnen kommt ebenfalls eine Bildqualität zu. Der vorliegende Katalog – er ist auch ein Werkbuch für die Weiterarbeit in der Erwachsenenbildung – dokumentiert die Arbeiten anerkannter Künstlerinnen und Künstler aus vier Sparten in vier Kirchen: Das Projekt fragt nach der Ästhetik des Bilderverbots, nach der Bildlichkeit des unsichtbaren Bildes, nach der Bildhaftigkeit des bilderlosen Raumes. Es thematisiert reformierte Bildaskese. Angesichts der gegenwärtigen Flut von Bildern und der Anästhesierung durch Sichtbares und Scheinbares eine herausfordernde und aktuelle Angelegenheit.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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