Das Unbewusste und die Klimakrise
Produktnummer:
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Themengebiete: | Ethik Generativität Klimakrise Resilienz Solidarität Ungerechtigkeit Zukunft interdisziplinär |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.03.2023 |
EAN: | 9783955583408 |
Auflage: | 2 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 300 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Bauriedl-Schmidt, Christine Fellner, Markus Hörter, Kathrin Schelhas, Ines |
Verlag: | Brandes & Apsel |
Produktinformationen "Das Unbewusste und die Klimakrise"
Die Psychoanalyse trug schon immer auch jenseits der Couch zum gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskurs bei und tut dies auch heute noch. Diesem Ziel folgt auch das Jahrbuch für klinische und interdisziplinäre Psychoanalyse; dieser erste Band befasst sich mit den unbewussten subjektiven, emotionalen Auseinandersetzungen mit der Klimakrise. ––– Donna M. Orange: Klimagerechtigkeit und Psychotherapie ––– Christine Bauriedl-Schmidt & Paul Cash & Markus Fellner & Monika Krimmer: Klima-Ungerechtigkeit als soziale Pathologie ––– Delaram Habibi-Kohlen: Das Leben in der Dauerkrise und die Erschütterung der Ordnung ––– Christine Bauriedl-Schmidt: Earth4All – Solidarität mit der nicht-menschlichen Umwelt ––– Regine Scholz: Klimakatastrophe und andere Krisen ––– Joachim Küchenhoff: Klimawandel: Psychoanalytischer Versuch über die Schwierigkeit, »nein« zu sagen zur Zerstörung der Zukunft unserer Kinder ––– Wolfgang Schmidbauer: Don’t look up! ––– Christine Bauriedl-Schmidt & Markus Fellner: Der Beitrag von Kreativita¨t und Humor zur »Klimaresilienz« aus psychoanalytischer Sicht ––– Arne Buchartz: Wer lehrt uns das Fürchten? Über die pathologische Angstfreiheit in der Klimakrise ––– Sally Weintrobe: Die Gnade haben, mit gespaltener und traumatisierter Psyche zuzuhören ––– Christine Bauriedl-Schmidt & Kathrin Hörter & Ines Schelhas: »Ich wu¨rde gerne irgendwann keine Aktivistin mehr sein mu¨ssen.« ––– Kathrin Hörter: »Es macht mich traurig, dass so viel Wald brennt!« ––– Martina Gast & Ines Schelhas: »Ich bin es meiner Tochter schuldig.« ––– Franz Schambeck: Weniger ist mehr

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