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Das tragische Erbe des J.G. Bischoff

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Produktnummer: 18300e09f7bf03433a9e59cb37ae96f8e6
Autor: Stiegelmeyr, Rudolf J.
Themengebiete: Bischoff J.G. Botschaft Kirchenspaltung Kuhlen Neuapostolische Kirche
Veröffentlichungsdatum: 06.12.2011
EAN: 9783844809992
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 240
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: BoD – Books on Demand
Untertitel: Die Botschaft wird 60
Produktinformationen "Das tragische Erbe des J.G. Bischoff"
An Weihnachten 2011 jährt sich die Veröffentlichung einer göttlichen Offenbarung, nach der der Stammapostel - Kirchenoberhaupt der Neuapostolischen Kirche - nicht mehr sterben würde, zum 60. Mal. Was hat es auf sich mit dieser Botschaft, was waren ihre Hintergründe, was die Zusammenhänge ihrer Entstehung? Diese und viele Fragen mehr beantwortet dieses Buch. Es zeigt auf, warum es zu dieser persönlichen Prophezeiung kommen musste und warum ihre Instrumentalisierung von langer Hand geplant war. In dieser detaillierten Auseinandersetzung mit der neuapostolischen Geschichte der Nachkriegszeit wird eine nunmehr 60-jährige Lücke gefüllt, welche die fernere Zukunft der Neuapostolischen Kirche nicht unberührt lassen wird. Auf über 200 Seiten analysiert und entschlüsselt der Autor die Hintergründe und Urheber der Botschaft und ihrer Dogmatisierung zum neuapostolischen Glaubensbekenntnis. Er zeigt auf, wie und warum sie geplant, initiiert und schließlich als Glaubenszwangsjacke umgesetzt wurde. Mehr als 200 Zitate machen das Werk zu einer religionswissenschaftlichen Ursachenanalyse in Fragen von Endzeitkulten und ihren Heilsversprechen. Die eigentliche Leistung des Autors aber besteht wohl darin, dass er einerseits die Vielzahl der bestehenden zeitgeschichtlichen Dokumente im Sinne eines Indizienprozesses so zusammengefügt hat, dass daraus ersichtlich wird, was die eigentliche Funktion der Botschaft war und weswegen es zu jener unseligen Kirchenspaltung von 1955 kommen musste, und andererseits jenen wichtigen und von vielen geleugneten Gegenwartsbezug der Botschaft aufzeigt, der ihre bleibende Relevanz in Bezug auf religiöse Denkmuster und pastoralen Machtmissbrauch für den Leser plausibel macht.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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