Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Das Testament der Apollonia von Wiedebach

34,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Produktnummer: 18168e66a4971b4e70a5556bc0ca3f7021
Autor: Richter, Angie-Sophia
Themengebiete: Adel Adel in Sachsen Europäische Geschichte: Reformation Freiberg Freiberg Sachsen Frühe Neuzeit Leipzig Soziale Probleme, Sozialarbeit Stiftungswesen Thomaskirche Thomaskirche Leipzig erste Hälfte 16. Jahrhundert (1500 bis 1550 n. Chr.) von Wiedebach
Veröffentlichungsdatum: 10.12.2019
EAN: 9783960232520
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 313
Produktart: Gebunden
Verlag: Leipziger Uni-Vlg
Untertitel: Stiftungswesen und Armenfürsorge in Leipzig am Vorabend der Reformation (1526-1539)
Produktinformationen "Das Testament der Apollonia von Wiedebach"
In der langen Leipziger Stiftungsgeschichte nimmt Apollonia von Wiedebach (1470-1526) einen herausragenden Platz ein. Als Tochter des Freiberger Bürgermeisters Stefan Alnpeck und Gemahlin eines der reichsten Leipziger Bürger, Jakob Blasbalg, und später des albertinischen Landrentmeisters Georg von Wiedebach hatte sie ein immenses Vermögen angehäuft. Im Jahr 1525 errichtete Apollonia ihr umfangreiches Testament, das in diesem Buch erstmals umfassend ausgewertet wird. Die Leipzigerin verwandte ihr Vermögen zum großen Teil für religiöse, kirchliche und karitative Schenkungen und Stiftungen in Leipzig. Zu den über zwanzig auf Dauer angelegten Stiftungen gehörte nach Apollonias Tod im Jahr 1526 auch die regelmäßige Spendenvergabe an Bedürftige, aus der sich für die nächsten drei Jahrzehnte eine feste kommunale Einrichtung der offenen Armenfürsorge in Leipzig entwickeln sollte. Das vorliegende Buch nimmt neben der Person der Stifterin und den Bestimmungen ihres Testamentes vor allem die Umsetzung dieser Armenstiftung in den Blick und bietet neue Erkenntnisse zur städtischen Armen- und Sozialfürsorge Leipzigs bis zur Einführung der Reformation 1539. Da solche Armenstiftungen weit verbreitet waren, ist dieses besonders gut dokumentierte Leipziger Beispiel auch von überregionaler Bedeutung.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen