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Das Testament als literarisches Dispositiv

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Produktnummer: 1816059b8186bd49adbb62ad8040f33667
Autor: Vedder, Ulrike
Themengebiete: Geschichte Kritik Literatur Literaturwissenschaft allgemeine Literaturwissenschaft
Veröffentlichungsdatum: 16.06.2011
EAN: 9783770550616
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 428
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Brill | Fink
Untertitel: Kulturelle Praktiken des Erbes in der Literatur des 19. Jahrhunderts
Produktinformationen "Das Testament als literarisches Dispositiv"
Ulrike Vedders Studie analysiert das Testament im Spannungsfeld von Recht, Ökonomie und Kultur sowie im Zusammenhang mit Konzepten von Erbschaft, Vererbung und Nachleben.Testamente fungieren als Mittler zwischen Vergangenheit und Zukunft. Sie organisieren Memoria und Nachleben, beeinflussen Verwandtschaftsordnungen und bestimmen deren Reproduktion, sie verursachen oder lösen rechtliche, familiale, ökonomische Konflikte. Insofern zählt das Testament zu den wichtigsten kulturellen Formen des geregelten Übergangs von Leben zu Leben, durch den Tod getrennt. Ulrike Vedder entwickelt eine Poetologie des Testaments anhand der Literatur des 19. Jahrhunderts (von Jean Paul, Kleist, E.T.A. Hoffmann, Balzac, Heine, Droste-Hülshoff, Stifter, Melville, Keller, Storm, Fontane, Zola, James u.a.)
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