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Das Subjekt als Gemeinwesen

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Produktnummer: 185f0f4911f5f44aa3aed9990c14d9c3f1
Autor: Telios, Thomas
Themengebiete: Catherine Malabou Gemeinwesen Georg Lukács Jean-Luc Nancy Judith Butler Karl Marx Louis Althusser Marx Subjektivität kollektive Handlungsfähigkeit
Veröffentlichungsdatum: 25.03.2021
EAN: 9783848744664
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 326
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Nomos
Untertitel: Zur Konstitution kollektiver Handlungsfähigkeit
Produktinformationen "Das Subjekt als Gemeinwesen"
Im Anschluss an Marx‘ Diktum, dass der Mensch in „seinem individuellsten Dasein zugleich Gemeinwesen ist“, geht das Buch der Frage der kollektiven Handlungsfähigkeit nach. Die These ist, dass kraft seiner sozialen Konstruktion als ein Kollektives dem Subjekt die Möglichkeit eingepflanzt wird, sich kollektiv engagieren zu können. Diese sozialontologische Begründung kollektiver Handlungsfähigkeit bringt eine anti-normative Auffassung kollektiver Kämpfe mit sich, die nicht mehr der Last moralischer Vorschriften und identitärer Politiken unterliegen. In einem ersten Schritt legt der Autor den Begriff des Gemeinwesens von Karl Marx aus, den er durch den an Jean-Luc Nancy angelehnten Begriff der kommunistischen Subjektivität expliziert. Daran anknüpfend wird im Anschluss an Georg Lukács, Louis Althussers und Judith Butler nachgezeichnet, wie das Subjekt an der Schnittstelle von Arbeits-, Sprache- und Körperpraktiken entsteht. Der Begriff des plastischen Körpers, den der Autor dem Plastizitätskonzept Catherine Malabous entleiht, dient, um zu veranschaulichen, wie sich die unterschiedlichen Identitäten im Körper treffen und zueinander verhalten. Das Subjekt, welches sich, so betrachtet, als ein Kollektives ereignet, kann – so die These des Autors – nur sich selbst bestimmen, wenn es entsprechend seiner Strukturierung, d.h. ebenfalls kollektiv und gemeinsam handelt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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