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Das Spannungsverhältnis zwischen dem Selbstbestimmungsrecht des Opfers und dem strafrechtlichen Lebensschutz

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Produktnummer: 1887873e8f7e2042deb9516ed5e3a5ad38
Autor: Öz, Alpercan
Themengebiete: Betäubungsmittelstrafrecht Fremdgefährdung Schutzzweck Selbstgefährdung Selbstschädigung Selbsttötung Unterlassungshaftung
Veröffentlichungsdatum: 15.03.2021
EAN: 9783831648955
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 294
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: utzverlag GmbH
Untertitel: Eine Bewertung der höchstrichterlichen Rechtsprechung
Produktinformationen "Das Spannungsverhältnis zwischen dem Selbstbestimmungsrecht des Opfers und dem strafrechtlichen Lebensschutz"
Unser modernes Strafrechtsbild ist geprägt von dem Gedanken, dass das Strafrecht den Bürgern ein freies und friedliches Zusammenleben unter Gewährleistung aller verfassungsrechtlich garantierten Grundrechte sichert. Der Einsatz des Strafrechts bedarf der Legitimation und darf nicht aus moralischen Vorstellungen oder Gedanken abgeleitet werden. Strafbar kann es demnach nicht sein, wenn ein Rechtsgutsträger über ein ihm disponibles Rechtsgut frei verfügt. Oftmals stehen hierbei der strafrechtliche Lebensschutz und das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen in einem Spannungsverhältnis. Die vorliegende Arbeit hat untersucht, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der höchstrichterlichen Judikatur entwickelt hat und wie es nunmehr gelöst wird. Konkret stellt sich hierbei die Frage, wie es strafrechtlich bewertet wurde, wenn jemand einen Tötungserfolg mitverursacht hat, der zugleich auf einem freiverantwortlichen Willensentschluss des Opfers beruhte.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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