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Das Solidaritätsprinzip im Lebensnotstand

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Produktnummer: 186d221a89dee04aec864e9b379b491c4f
Autor: Coninx, Anna
Themengebiete: Allgemeines Strafrecht Recht Strafrecht
Veröffentlichungsdatum: 06.07.2012
EAN: 9783727288319
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 322
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Stämpfli Verlag
Untertitel: Zufall, reationale Entscheidung und Verteilungsgerechtigkeit
Produktinformationen "Das Solidaritätsprinzip im Lebensnotstand"
Diese Arbeit behandelt die Frage, ob in einer Notstandssituation ein Mensch getötet werden darf, um das Leben eines anderen Menschen zu retten. Strafrechtlich handelt es sich dabei um das Problem des sogenannten Lebensnotstandes. Darf etwa ein von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug abgeschossen und dürfen unschuldige Menschen getötet werden, um die Menschen am Boden zu retten? Nach herrschender Lehre ist die Tötung eines Menschen jenseits einer Notwehrsituation nicht nur rechtswidrig, sondern verstösst auch gegen ein moralisch tief verwurzeltes Fremdtötungstabu. Ausgehend von konkreten Fällen, wird die Thematik grundlegend aufgerollt und ein eigener, vertragstheoretischer Lösungsvorschlag entwickelt. Die Grundthese lautet, dass in spezifischen Konstellationen unter engen Voraussetzungen ein Mensch verpflichtet werden kann, seine Tötung zu dulden, damit das Leben eines anderen Menschen gerettet werden kann. Dabei wird die Meinung der herrschenden Lehre in einer vielschichtigen Argumentation widerlegt, wobei die Autorin neben strafrechtlichen Aspekten insbesondere auch grundrechtliche und rechtsphilosophische Gesichtspunkte berücksichtigt
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