Das Schillermuseum in Weimar
Angermann, Kirsten, Aschenbach, Klaus, Beyer, Jürgen, Ehrlich, Lothar, Hain, Simone, Holler, Wolfgang, Köckeritz, Walter, Meier, Hans-Rudolf, Müller, Rainer, Müller-Harang, Ulrike, Seifert, Jürgen, Wahl, Volker
Produktnummer:
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Autor: | Angermann, Kirsten Aschenbach, Klaus Beyer, Jürgen Ehrlich, Lothar Hain, Simone Holler, Wolfgang Köckeritz, Walter Meier, Hans-Rudolf Müller, Rainer Müller-Harang, Ulrike Seifert, Jürgen Wahl, Volker |
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Themengebiete: | Architektur Architektur: Innenarchitektur Architektur: Öffentliche Einrichtungen, Verwaltungsgebäude Architekturtheorie DDR Entdecken Fotografie: Sammlungen Geschichte der Architektur Kultur- und Medienwissenschaften Museum Möbeldesign Ostmoderne Postmoderne Schiller Transmoderne Typografie und Schrift Weimar |
Veröffentlichungsdatum: | 30.11.2018 |
EAN: | 9783944425092 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 256 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Aschenbach, Klaus Beyer, Jürgen Seifert, Jürgen |
Verlag: | M BOOKS |
Untertitel: | Ein Stadtbaustein der Ostmoderne |
Produktinformationen "Das Schillermuseum in Weimar"
Als einer der wenigen Museumsneubauten der DDR zwischen 1984 und 1988 errichtet, steht das Gebäude in der Weimarer Altstadt für eine selbstverständliche Architektur öffentlicher Bauten, die Stadt und Bau als einander ergänzende Teile eines Ganzen versteht. In der sich „die Anfänge einer neuen Baugesinnung“ zeigen, die „noch nicht von der Vermarktungssucht nach dem Auffälligen beherrscht wurde.“ (Olaf Weber) Vor dem Hintergrund eines wachsenden Bewusstseins für das Erbe der „Ostmoderne“ und die denkmalpflegerische Behandlung ihrer Bauten, steht das Schillermuseum beispielhaft für einen Wertewandel der Denkmalpflege: Im August 2017 ist das Schillermuseum für schutzwürdig erkannt und im März 2018 in das Denkmalbuch des Landes Thüringen eingetragen worden. "Das Schillermuseum in Weimar" präsentiert erstmalig umfassend die Genese des Projekts, trägt bislang unbekanntes Archivmaterial zusammen und lässt zahlreiche Zeitzeugen zu Wort kommen. Neben der Dokumentation der Planungs- und Baugeschichte des Hauses selbst, sucht das Buch so auch nach einer Einordnung des Projekts in internationale Strömungen und thematisiert die Frage nach einer spezifischen (p)ostmodernen Sprache und diskursiven Architekturpraxis der DDR.

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