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Das Mandat der EZB und die Krise des Euro

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Produktnummer: 1883e5d67c6e5b49b29712d9601d040d07
Autor: Thiele, Alexander
Themengebiete: Geldpolitik Preisstabilität Zentralbank monetäre Staatsfinanzierung
Veröffentlichungsdatum: 01.09.2013
EAN: 9783161528279
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 127
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Mohr Siebeck
Untertitel: Eine Untersuchung der von der EZB im Zusammenhang mit der Eurokrise ergriffenen Maßnahmen auf ihre Vereinbarkeit mit den rechtlichen Vorgaben des europäischen Primärrechts
Produktinformationen "Das Mandat der EZB und die Krise des Euro"
Die Eurozone befindet sich angesichts der Schwierigkeiten einiger Mitgliedstaaten, sich zu angemessenen Konditionen auf den Finanzmärkten zu refinanzieren, ohne Zweifel in einer gewissen Krisensituation. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf die Herausforderungen dieser mittlerweile gemeinhin als "Eurokrise" bezeichneten Probleme mit einigen geldpolitisch eher unkonventionellen Maßnahmen reagiert. Neben der Absenkung der Kriterien für notenbankfähige Sicherheiten und der massiven Erhöhung der Geldbasis hat vor allem der Ankauf von Staatsanleihen krisengeschüttelter Eurostaaten erhebliche Kritik hervorgerufen. Alexander Thiele untersucht diese Maßnahmen auf ihre Vereinbarkeit mit dem der EZB vertraglich zugewiesenen Mandat. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass ein Großteil der geäußerten Kritik zumindest normativ nicht haltbar ist. Die Eurozone befindet sich angesichts der Schwierigkeiten einiger Mitgliedstaaten, sich zu angemessenen Konditionen auf den Finanzmärkten zu refinanzieren, ohne Zweifel in einer gewissen Krisensituation. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf die Herausforderungen dieser mittlerweile gemeinhin als "Eurokrise" bezeichneten Probleme mit einigen geldpolitisch eher unkonventionellen Maßnahmen reagiert. Neben der Absenkung der Kriterien für notenbankfähige Sicherheiten und der massiven Erhöhung der Geldbasis hat vor allem der Ankauf von Staatsanleihen krisengeschüttelter Eurostaaten erhebliche Kritik hervorgerufen. Alexander Thiele untersucht diese Maßnahmen auf ihre Vereinbarkeit mit dem der EZB vertraglich zugewiesenen Mandat. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass ein Großteil der geäußerten Kritik zumindest normativ nicht haltbar ist.
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