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Das literarische Subjekt

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Produktnummer: 16A49598503
Autor: Zima, Peter V.
Themengebiete: Literaturtheorie Literaturwissenschaft Moderne, Die Postmoderne Spätmoderne
Veröffentlichungsdatum: 14.10.2024
EAN: 9783381127115
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 291
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Narr Dr. Gunter Narr Francke Attempto Verlag GmbH & Co. KG
Untertitel: Zwischen Spätmoderne und Postmoderne
Produktinformationen "Das literarische Subjekt"
Dieser Band zeichnet Peripetien individueller Subjektivität in der spätmodernen und postmodernen Literatur nach. Während in der Spätmoderne (bei Mallarmé, Valéry, Adorno) Negativität, das Schöne und das Erhabene der Stärkung subjektiver Autonomie dienten, schlägt in nachmodernen Texten - etwa in Pynchons Gravity's Rainbow - das Erhabene in Subjektnegation um. So verwandelt sich das Schreiben, das im Modernismus Prousts, Virginia Woolfs, Svevos zur Subjektkonstitution beitrug, in der Postmoderne Jürgen Beckers, Oswald Wieners oder Maurice Roches in eine Subversion individueller Subjektivität. Zima zeigt, wie in einigen nachmodernen Texten (bei Robbe-Grillet, Süskind, Del Giudice) Subjektivität auf reine Körperlichkeit reduziert wird. Diese Reduktion prägt auch das Werk Foucaults, das im Mittelpunkt des neuen Schlusskapitels steht. Sie bewirkt, dass das Individuum als Körper in verschiedene, durch Diskontinuitäten voneinander isolierte Kontexte integriert werden kann. "ein wegweisendes Buch" - Sandro M. Moraldo, Germanistik 45,1/2 (2004) "eine beachtenswerte geistige Leistung" - István Fried, Sprachkunst 33,2 (2002) "Abschließend sei herausgestellt, daß die vorliegende Studie in komprimierter Form einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand und Fragen des literarischen Subjekts im Kontext des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts bietet." - Angela Oster, Romanische Forschungen116,2 (2004)
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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