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Das Libretto im zeitgenössischen Musiktheater

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Produktnummer: 186d13907ef3ae4eaf8a9362519dcfbc77
Autor: Singer, Tessa
Themengebiete: Alfred Kalnins Beat Furrer Detlev Glanert Libretto Librettoforschung Michael Wertmüller Musiktheater Peter Ruzicka
Veröffentlichungsdatum: 01.02.2025
EAN: 9783689300142
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 375
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: edition text + kritik
Untertitel: Transformationsprozesse von Text, Musik und Aufführung
Produktinformationen "Das Libretto im zeitgenössischen Musiktheater"
Das zeitgenössische Musiktheater zeichnet sich durch äußerst heterogene Themen, Stile und Arbeitsprozesse aus. Das Libretto und seine musikalisch-theatrale Umsetzung sind ein Merkmal für diesen Formenpluralismus. Das wirft grundsätzliche Fragen hinsichtlich der Begriffsbestimmung auf. Was verstehen wir unter einem zeitgenössischen Libretto? Auffällig ist, dass der Libretto-Begriff schwer mit einer zeitgenössischen Musiktheaterpraxis zu vereinbaren ist, denn das Libretto wird gewöhnlich mit Werken des 18. und 19. Jahrhunderts assoziiert. Dies bringt auch der Großteil der Forschungsliteratur zum Ausdruck. Das zeitgenössische Libretto jedoch basiert nicht zwingendermaßen auf Kategorien wie Narration und Figurenrede, sondern auf einer vielfältigen, individuellen sowie kollektiven Ästhetik und Produktionsweise. Anhand von fünf Beispielen aus dem deutschsprachigen Musiktheater werden Begriffe vorgeschlagen, die die nicht-narrativen, experimentellen Strukturen des zeitgenössischen Librettos auf textlicher, musikalischer, szenischer und produktionsbezogener Ebene beschreiben. Das Buch reiht sich dabei in aktuelle Debatten rund um das Verhältnis von Schriftlichkeit und Performanz ein und schließt eine Lücke innerhalb der Librettoforschung, indem es sich dem Libretto aus der Perspektive der Aufführung nähert. Das Buch untersucht "Oceane" von Detlev Glanert/Hans-Ulrich Treichel, "Violetter Schnee" von Beat Furrer/Händl Klaus, "Benjamin" von Peter Ruzicka/Yona Kim, "Diodati. Unendlich" von Michael Wertmüller/Dea Loher und "Banuta" von Alfreds Kalninš/HAUEN UND STECHEN.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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