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Das Leben des Peter Paul Rubens / Das Leben des Anthonis van Dyck // Vita di Pietro Paolo Rubens / Vita di Antonio van Dyck

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Produktnummer: 18228fd36c54724268bd1bade67dbcf553
Autor: Bellori, Giovan Pietro
Themengebiete: Biographie Edition Italien Kunstgeschichte Kunsttheorie Künstler Malerei italienisch kommentiert Übersetzung
Veröffentlichungsdatum: 16.06.2020
EAN: 9783835336216
Auflage: 1
Sprache: Deutsch metaCatalog.groups.language.options.italian
Seitenzahl: 336
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Healy, Fiona
Verlag: Wallstein Verlag
Produktinformationen "Das Leben des Peter Paul Rubens / Das Leben des Anthonis van Dyck // Vita di Pietro Paolo Rubens / Vita di Antonio van Dyck"
Zwei flämische Maler beglücken die Höfe Europas mit Historienmalerei und Bildnissen und bieten kontrastreiche Einblicke in den Umgang mit Ruhm und Reichtum. Ein Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Dass die flämischen Maler Peter Paul Rubens (1577-1640) und Anthonis van Dyck (1599-1641) zu den zwölf Künstlern gehörten, die es verdienten, von Bellori ausgewählt zu werden, hat die Wissenschaft lange Zeit verwundert, besonders wegen seiner Kritik an ihrer Kunst. Angesichts so vieler würdiger Italiener ergab sich die Frage, worin die Anziehungskraft von zwei Ausländern bestand, die sich nur kurze Zeit in Italien aufgehalten hatten: Rubens gerade einmal acht Jahre und van Dyck lediglich sechs. Rubens war als Historienmaler berühmt, und van Dyck genoss als Porträtist höchstes Ansehen - beide erfuhren internationale Geltung und die Gunst von Königen. Fiona Healy beschreibt, wie Bellori die Parallelen in Leben und Schaffen beider Künstler einer Prüfung unterzieht und aufzeigt, dass die Kunst gesellschaftlichen Aufstieg ermöglicht, finanzielle Belohnung mit sich bringt und im Zuge dessen auch selbst geadelt wird. Am Beispiel zweier Verhaltensweisen - von denen die eine mehr und die andere weniger erstrebenswert sei - zeigt Bellori, wie unterschiedlich die beiden Maler mit Reichtum umgingen. Daneben gewährt er auch einen interessanten Einblick in seine Ansichten über den Rang der Historien- gegenüber der Bildnismalerei, indem er den Malstil Rubens` als maskulin und die Manier van Dycks als feminin charakterisiert.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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