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Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

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Produktnummer: 16A48777390
Autor: Benjamin, Walter
Themengebiete: Kunst / Theorie, Philosophie, Psychologie, Soziologie Medientheorie Medienwissenschaft Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat Ästhetik
Veröffentlichungsdatum: 11.09.2024
EAN: 9783730614006
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 80
Produktart: Gebunden
Verlag: Anaconda Verlag
Untertitel: Der Grundlagentext zur Kunstphilosophie im 20. Jahrhundert
Produktinformationen "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit"
Was nehmen wir eigentlich wahr, wenn wir Produkte der Kunst betrachten? Diese Frage warf Walter Benjamin im Rahmen einer Kunsttheorie auf, die sich an den technischen Entwicklungen der Moderne orientierte. Insbesondere Fotografie und Film hatten Kunsterlebnisse allgemein verfügbar gemacht, ihnen fehlte die besondere »Aura« eines singulären Gemäldes oder einer antiken Skulptur. Mit weitreichenden Folgen für die politische Dimension von Kunst und Ästhetik. Benjamins Essay aus dem Jahr 1935 ist ein Grundlagentext zur Kunstphilosophie im 20. Jahrhundert. Ein MUSS für alle Kunst- und Medieninteressierte Erste Sonderausgabe des »Kunstwerk-Aufsatzes«, Walter Benjamins meistzitierte Schrift Wichtigster Vordenker der heutigen Kulturwissenschaften: Seine Schriften werden in den verschiedensten Disziplinen rezipiert, ihre Ausstrahlung reicht in die Bereiche Literatur, Kunst, Medientheorie und Publizistik Die «unbegrenzte Vervielfältigung von Musik, Malerei, ja aller bildenden Künste führte nach Benjamin zum Verlust ihrer "Aura". Mussten sich die Kunstliebhaber früher in ein Konzert oder in eine Galerie begeben, so kam es durch die technischen Reproduktionen, zu einer "Entwertung des Originals". Mit seiner positiven Orientierung auf die Massen geht Benjamin über die Kritische Theorie von Adorno und Horkheimer hinaus, weil er nicht deren Vorbehalte teilt, "dass die Massen Zerstreuung suchen, die Kunst aber vom Betrachter Sammlung" verlangt »Kunstbegeisterung ist dem Kritiker fremd. Das Kunstwerk ist in seiner Hand die blanke Waffe in dem Kampfe der Geister.« Walter Benjamin
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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