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Das kapitalistische Manifest

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Produktnummer: 18d6ca8a5b6a4042818ff343918a4e8247
Autor: Thun-Hohenstein, Matthäus
Themengebiete: Bankensystem Deregulierung Geldtheorie Kapitalismus Kapitalismus Kritik Liberalismus Neokonservative Zinssystem christliche Soziallehre
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2012
EAN: 9783902732071
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 104
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: ARES Verlag
Untertitel: Ein Blick hinter die Kulissen des Zinssystems
Produktinformationen "Das kapitalistische Manifest"
Der Autor schreibt als Vorstandsdirektor einer internationalen Bank über die Zinsen. Jedes Zinssystem führt unweigerlich zu politischem und sehr realem Feudalismus – behauptet Matthäus Thun-Hohenstein. Dem Zinskapitalismus stellt er ein einfaches und funktionstüchtiges Modell auf der Basis einer echten Marktwirtschaft entgegen, das nebenbei auch einen breiten Mittelstand ermöglicht. Nur die USA, sagt er, können die Welt vor dem mit naturwissenschaftlicher Unausweichlichkeit kommenden Feudalismus retten – oder selbst zu einem brutal-kalten Feudalstaat werden. In Wahrheit hat in den Vereinigten Staaten dieser Bürgerkrieg der „good old USA“ gegen die „Feudalkapitalisten“ bereits begonnen – und Thun-Hohenstein ruft auch in Europa die „Zinssklaven“ zum Aufstand gegen ihre „Feudalherren“ auf. Als glühender und begeisterter Europäer möchte er Europa auf der Basis der christlich-abendländischen Staats-Idee einen. Aber an der gegenwärtigen Europäischen Union verzweifelt er: „Das Zentralkomitee ist von Moskau nach Brüssel übersiedelt“, schreibt er und sieht in der EU eine Diktatur in Entwicklung. Thun-Hohenstein präsentiert seine Analysen aber nicht in trocken-wissenschaftlicher Form, sondern als Streitgespräch verschiedener realer und fiktiver Persönlichkeiten, die als Verkörperung der unterschiedlichen Denk- und Wirtschaftsweisen auftreten oder als Philosophen wie politische Praktiker selbst an dem einen oder anderen System gebastelt haben: von Machiavelli über Al Capone bis zu Onkel Dagobert und von Ronald Reagan über Franz Josef Strauß bis zu Che Guevara
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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