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Das Japanische Palais in Dresden

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Produktnummer: 18d4680902dcd4494caa27c7854994e069
Autor: Friedrichs, Kristina Hertzig, Stefan Karge, Henrik
Themengebiete: August der Starke Dresden Gottfried Semper Matthäus Daniel Pöppelmann Semperschen Ausmalung
Veröffentlichungsdatum: 04.12.2019
EAN: 9783731907954
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 736
Produktart: Gebunden
Verlag: Michael Imhof Verlag
Untertitel: Porzellanschloss – Staatsmonument – Museum. Konzeption und Baugeschichte
Produktinformationen "Das Japanische Palais in Dresden"
Das Japanische Palais in Dresden gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Dennoch ist dem Bauwerk trotz einzelner Ansätze bisher noch nie eine umfassende Erforschung seiner Architekturgeschichte zugekommen. August der Starke hatte das Gebäude als einzigartiges „Porzellanschloss“ für die Präsentation seiner immensen Schätze an ostasiatischen und Meißner Porzellanen bestimmt. Aus dem Holländischen Palais hervorgegangen, war es nach Plänen Pöppelmanns, Longuelunes und De Bodts 1729–38 errichtet, jedoch niemals vollendet worden. Im Siebenjährigen Krieg teilweise zerstört, wurde das Palais 1783 als Monument des sächsischen Staates wiederaufgebaut – es beherbergte nun die Antikensammlung und die Kurfürstliche Bibliothek. Die Neuausmalung der Antikensäle durch Gottfried Semper 1835/36 stellte schließlich die letzte gestalterische Veränderung von Bedeutung des Bauwerks dar. Das vorliegende Buch, welches aus einem Forschungsprojekt unter der Leitung Henrik Karges hervorgegangen ist, beleuchtet die komplizierte Planungs- und Entstehungsgeschichte und geht intensiv auf die weitreichenden kultur- und geistesgeschichtlichen Einflüsse sowie die Vorbildbauten ein. Erstmals werden die mehr als 350 bauzeitlichen Pläne ausgewertet und zusammen mit den ungefähr 70 Farbfotografien der Semperschen Ausmalung vollständig in einem Katalog publiziert.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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