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„… das hält kein Pole aus!“ Polen in der deutschsprachigen Operette Geschichte, Rezeption, Wirkung

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Produktinformationen "„… das hält kein Pole aus!“ Polen in der deutschsprachigen Operette Geschichte, Rezeption, Wirkung"
Die Societas Jablonoviana (Fürstliche Jablonowskische Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig) wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert vom Fürsten Józef Aleksander Jablonowski (1711-1777), einem polnischen Mäzen der Kultur und Wissenschaften, an der Leipziger Universität ins Leben gerufen. Ihr Ziel war es damals, allgemein die Wissenschaften zu fördern, indem jährlich Preisfragen zu Mathematik / Physik, Ökonomie und zur polnischen / slawischen Geschichte ausgeschrieben und die besten Arbeiten mit dem Jablonowski-Preis ausgezeichnet wurden. Die Gesellschaft überdauerte alle Wirren der Geschichte und versteht sich heute als Vermittlerin und Mitgestalterin der deutsch-polnischen Kultur- und Wissenschaftsbeziehungen. In diesem Sinne werden alle zwei Jahre junge Wissenschaftler, abwechselnd aus Polen und aus Deutschland, die sich um die Förderung des deutsch-polnischen Dialogs besonders verdient gemacht haben, mit dem Jablonowski-Preis geehrt. Dieses vorliegende Heft ist dem Preisträger von 2013 gewidmet. Prof. Dr. Peter Oliver Loew ist heute Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt. Vor sieben Jahren wurden seine verdienstvollen Tätigkeiten im Rahmen der deutsch-polnischen Wissenschaftsbeziehungen, seine zahlreichen Übersetzungen wissenschaftlicher Texte aus dem Polnischen sowie Veröffentlichungen über die Geschichte und Gegenwart von Danzig/Gdansk gewürdigt. Den Jablonowski-Preis 2013 stiftete die Universität Leipzig. Die Laudatio hielt Dr. Andreas Lawaty.
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