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Das Grundlegende und das Wesentliche

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Produktnummer: 18099a950a4cf34a649b59a940bd2e5658
Autor: Boehm, Rudolf
Themengebiete: 15. Jahrhundert Aristoteles Begriff Begrifflichkeit Interpretation Kelten Literatur Mittelalter Neuzeit Ode
Veröffentlichungsdatum: 22.07.2012
EAN: 9789401513388
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 236
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Netherland
Untertitel: Zu Aristoteles’ Abhandlung „Über das Sein und das Seiende“ (Metaphysik Z)
Produktinformationen "Das Grundlegende und das Wesentliche"
Insbesondere von LEIBNIZ her der Prägung der Grundbegriffe nach gehend, in denen sich die neuzeitliche "Metaphysik der Subjektivität" begründet hat, geriet .der Verfasser in Verlegenheit, als er das Ver hältnis des Begriffs des "Subjekts" (subjectum) zu dem der "Substanz" (substantia) zu fassen suchte. Nicht nur bedeutet, wie bekannt, das Wort subjectum im "Mittelalter" etwas anderes als das Wort "Subjekt" in der "Neuzeit", sondern auch jenes Verhältnis, erwies sich, ist zumal in der theologischen Ontologie der Hochscholastik, aber auch noch in der Begrifflichkeit der ersten "Systeme" der neuzeitlichen Metaphysik, ein anderes, als es der heutigen, seit KANTs Zeiten sich verbreitenden Meinung geläufig ist.! Für THOMAS VON AQUINO stehen zusammen: 2 pati, recipere, subjectum esse. Es war unumgänglich, auf ARISTOTELES zurückzugehen, der jenen Begriff des U7t"OXe:LfLe:VOV, von dem sich der des subjectum und so auch der des Subjekts herleitet, zuerst geprägt hat. Hier wiederum konnte es nicht ausbleiben, daß seine den "Begriff und die Ontologie des Subjekts" betreffenden Studien den Verfasser in andere Fragen verwickelten, die eine selbständige Untersuchung erforderten. Diese liegt hier vor.
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