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Das elementare Schulwesen im Montafon 1774–1869

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Produktnummer: 1850f56946426a4a9ba99a95a3b2fceafb
Autor: Müller, Reinhard
Themengebiete: Alphabetisierung Bildungspolitik Grundschule Schulbesuchsquote Schulgesetz Schulstandort Schulstiftung Trivialschule Volksschule Vorarlberg
Veröffentlichungsdatum: 05.06.2023
EAN: 9783703065996
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 336
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Kasper, Michael
Verlag: Wagner Innsbruck
Untertitel: vor dem Hintergrund gesamtstaatlicher Entwicklungen
Produktinformationen "Das elementare Schulwesen im Montafon 1774–1869"
Das Jahr 1774 steht für die bildungspolitische Zeitenwende mit den ausgesprochenen Zielen ‚Schulbildung für Alle‘ und ‚Überwindung des Analphabetentums‘. Das erste staatliche Schulgesetz setzte im elementaren Bildungsbereich eine bemerkenswerte Entwicklung in Gang. Im Zuge dessen kam es in der gesamten Monarchie zu zahllosen Gründungen von Trivialschulen (später als Volksschulen bezeichnet). Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lassen sich allein im Montafon annähernd 30 Schulstandorte nachweisen. Im Dorf waren es die Pfarrschulen, in den abgelegenen Weilern die Filialschulen. Trotz anfänglicher Widerstände, anhaltender Unzulänglichkeiten, ökonomischer Schwierigkeiten und mit amtlicher Duldung mancher Provisorien gelang es den Schulverantwortlichen gemeinsam mit bildungsnahen Personen, die sich häufig genug auch als Gönner in Schulstiftungen einbrachten, während der Jahre 1774 bis 1869 ein stabiles Schulnetz aufzubauen, umfangreiche Baumaßnahmen zu verwirklichen, die Schulbesuchsquote zu steigern, die Lehrerqualifikation zu verbessern und die Alphabetisierung großer Teile der Bevölkerung voranzutreiben. 1869 ging die ereignisreiche, vielfach konfliktbeladene Aufbau- und Konsolidierungsphase zu Ende. Darauf aufbauend brachte nachfolgend das zweite große Schulgesetz einen enormen Entwicklungsschub Richtung neuzeitlicher Volksschule.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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