Das eingebildete Ego

DAS FINALE: In der 5. erweiterten Auflage (ab Mitte Juni 2025) jetzt mit 15 unveröffentlichten neuen Texten (darunter ein Gedicht von Pier Zellin, das in der Lyrikzeitung veröffentlicht wurde!) / Nach dem 10. Jubiläumsheft "IDENTISCH SEIN" sollte eigentlich Schluss sein, aber die unerwartete Frage einer befreundeten Psychologin verlangte von uns, nochmal Stellung auf ein Grundproblem zu beziehen: "Hallo, nach all Euren anregenden Publikationen taucht trotzdem noch immer ein Problem für mich auf, das nach Lösung verlangt: Könntet Ihr bitte genau (kurz und knapp!) definieren, was das EGO ist? Diese Frage kam mir gerade und ich wüsste nicht, ob ich das so klar sagen könnte und vermute, dass es hierzu einen ganz schönen Definitionsbrei gibt." Zwei neue Essays existierten bereits und die Antwort ergab den dritten. Danach erweiterte sich das Thema bis zum finalen Essay "ANGEWANDTE ICHLOSIGKEIT?" über die subtile gegenseitige Manipulation der Menschen und ihren quasi-religiösen Irrglauben, die Ichlosigkeit sei ein erleuchteter Notausgang, um diesem Käfig zu entkommen. Dieser letzte Essay mündet in der Erkenntnis: "Es gab niemals ein gleißendes Licht am Ende des Tunnels - der Tunnel besteht selber aus Licht!" Wer diese radikale Absage an jegliche Transzendenz verkraftet, ohne sich auf einen neuen Materialismus reduziert zu fühlen, wird sich an diesem Abschiedsheft wirklich köstlich nondual erfreuen! Garniert mit einigen Spirisprüchen weiterhin zum reduzierten Verkaufspreis, da es nur 44 Seiten sind, liegt nun die fulminant vervollständigte Version des 11. Heftes vor: "DAS EINGEBILDETE EGO". Die letzte ohrenbetäubende Zenpeitsche zum brutalen Erwachen aus der Ego-Matrix! Kurze kompakte Erklärung des Unterschieds zwischen Identität und Identischsein! Die Auflösung der Paradoxie aller spirituellen Lehren in restlose Präsenz! / www.uryoga.de