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Countertrade im Osthandel

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Produktnummer: 18a46138b36aa74a7693f11acfb4d9c0f5
Themengebiete: Exportwirtschaft Makroökonomie Unternehmer Volkswirtschaft Welthandel Wirtschaft
Veröffentlichungsdatum: 15.10.1996
EAN: 9783824463763
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 302
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Untertitel: Gegenwärtige und zukünftige Bedeutung des Kompensationshandels mit den GUS-Staaten
Produktinformationen "Countertrade im Osthandel"
Mit dem Ende des Kalten Krieges änderten sich die Grundkonstanten sowie die Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen und politischen Ost-West-Beziehungen. Waren diese seit Jahrzehnten durch Konflikte geprägt, treten nunmehr marktwirtschaftliche Ansätze und der Umbau der ehemals sozialistischen Planwirtschaften in den Vordergrund. Diese Reformanstrengungen müssen auch Auswirkungen auf das Countertrade-Umfeld der Handelsbeziehungen des Westens mit den Nachfolgestaaten der UdSSR haben. Heiko Fischer zeigt durch eine Gegenüberstellung der Transformationsprobleme der GUS - Staaten mit den allgemein als Countertrade-auslösend anerkannten makroökonomischen Faktoren, daß Kompensationsgeschäfte nach wie vor eine zentrale Rolle für die sich neu ausrichtenden Volkswirtschaften spielen. Zwar sind die alten Anreizsysteme des gelenkten Staatshandels, die Countertrade begünstigen, weitgehend nicht mehr relevant, doch bieten die Transformationsschwierigkeiten -verbunden mit zusätzlichen privatwirtschaftlichen Motiven- Kompensationsgeschäften auch heute noch einen guten Nährboden. Im Anschluß daran werden in einer empirischen Untersuchung diese zuvor theoretisch abgeleiteten Ergebnisse bestätigt sowie die Chancen und Risiken dieser Handelsform aus Sicht der deutschen Industrie analysiert.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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