Commentariae Annotationes In Libros Priorum Resolutivorum Aristotelis
Philoponus, Johannes
Produktnummer:
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Autor: | Philoponus, Johannes |
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Themengebiete: | Antike Argumentationstheorie Aristoteles Aristoteleskommentar Eselsbrücke Johannes Philoponus Logik Philosophie Philosophiegeschichte Renaissance |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.1994 |
EAN: | 9783772812248 |
Sprache: | Deutsch metaCatalog.groups.language.options.latin |
Seitenzahl: | 175 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Lohr, Charles |
Verlag: | frommann-holzboog |
Untertitel: | Neudruck der Ausgabe Venedig 1541 |
Produktinformationen "Commentariae Annotationes In Libros Priorum Resolutivorum Aristotelis"
In the history of logic, the description of various facts of formal logic in illustrative figures played a large role. One of the most well-known figures is the famous pons asinorum oder Eselsbrücke (mnemonic). This figure can be found for the first time in Johannes Philoponos‹s commentary on the ‹Ersten Analytiken des Aristoteles‹ (Prior Analytics) . The Greek Aristotelians made an important contribution to the development of syllogistics. Some of their contributions, such as the Eselsbrücke, were passed down to Latin tradition by Averroes and Albert the Great. Most of them however had to wait for the translations done in the 16th century before they came into their own in the context of the argumentation theory. In der Geschichte der Logik spielt die Darstellung verschiedener formallogischer Sachverhalte in veranschaulichenden Figuren eine große Rolle. Eines der bekanntesten Beispiele solcher Figuren ist die berühmte pons asinorum oder Eselsbrücke. Diese Figur findet sich zum erstenmal in dem Kommentar des Johannes Philoponos zu den ›Ersten Analytiken des Aristoteles‹. Die griechischen Aristoteliker haben einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Syllogistik geleistet. Einige ihrer Beiträge - wie dieser der Eselsbrücke - wurden durch Averroes und Albert den Großen der lateinischen Tradition weitergegeben. Die meisten haben aber auf die Übersetzertätigkeit des 16. Jahrhunderts warten müssen, bevor sie im Rahmen der Argumentationstheorie voll zur Geltung kamen.

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