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Celibidache und Furtwängler

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Produktnummer: 189b33077a06c94a8c90b5ca0b6f0a6c3e
Autor: Lang, Klaus
Themengebiete: Berlin Berliner Philharmoniker Briefwechsel Dirigent Musik Musikgeschichte Nachkriegszeit
Veröffentlichungsdatum: 13.01.2010
EAN: 9783990943403
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 416
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Lang, Patrick Mast, Mark Sergiu Celibidache Stiftung, München
Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
Untertitel: Der große philharmonische Konflikt in der Berliner Nachkriegszeit
Produktinformationen "Celibidache und Furtwängler"
Zweite, völlig überarbeite und erweiterte Auflage des Titels "Lieber Herr Celibidache." (Zürich 1988) mit der Erstveröffentlichung der Celibidache-Briefe. Der Krieg ist zu Ende, aber das musikalische Leben im zerstörten Berlin geht weiter. Furtwängler hat von den alliierten Siegermächten Dirigierverbot, Leo Borchard übernimmt die Führung der Philharmoniker. Mit einem Kopfschuss endet diese „unvollendete Karriere“. Doch da steht ein 33-jähriger rumänischer Student bereit: Sergiu Celibidache. Gleich in seiner ersten Spielzeit dirigiert er 108 (!) Konzerte und knüpft mit Furtwängler freundschaftliche Kontakte. Der geeignete Nachfolger scheint gefunden zu sein. Doch das Vertrauen zwischen den beiden Männern wird erschüttert … Es geht um Celibidaches frühe Zeit, um seinen beispiellosen Aufstieg und die – wie er selbst sagte – „schwerwiegende Traumatisierung“ durch Wilhelm Furtwängler. Briefe, Interviews und zahlreiche Fotos dokumentieren das Nachkriegs-Berlin in seiner dramatischsten Orchestergeschichte. Sergiu Celibidache ist 1996 gestorben. Seine Briefe an Furtwängler erscheinen hier zum ersten Mal im Druck. Darauf haben die Leserinnen und Leser der ersten Auflage lange gewartet!
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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