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Catalogue of individuals commemorated in the scientific names of extant dragonflies, including lists of all available eponymous species-group and genus-group names.

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Produktnummer: 180464782230b54e97bb8b493ccc88afbd
Themengebiete: Eponyme Libelle Libellen Libellennamen Odonata
Veröffentlichungsdatum: 30.07.2016
EAN: 9783931921156
Auflage: 1
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 172
Produktart: Gebunden
Verlag: NIBUK
Produktinformationen "Catalogue of individuals commemorated in the scientific names of extant dragonflies, including lists of all available eponymous species-group and genus-group names."
In der wissenschaftlichen Literatur werden Arten mit einem Gattungs- und Artnamen eindeutig identifizierungsbar beschrieben. Dabei werden Ortsbezeichnungen, Körpermerkmale, aber auch Namen von Personen verwendet. Eponym ist die Bezeichnung (einer Art), die auf einen Personennamen zurückgeht. Mätti Hämäläinen, Finnland, hat in monatelanger detektivischer Arbeit versucht, die Libellenarten zu identifizieren, die nach Personen benannt wurden. Neben der erdweiten Zuarbeit durch viele Libellenkundler, wurden in Gemeindeverwaltungen oder Archiven von Museen und Missionsgesellschaften die Archivare gebeten, Daten von Menschen zu recherchieren, die einer Libelle ihren Namen gegeben haben. Viele bisher unbekannte Lebensdaten wurden so ausfindig gemacht, und trotzdem gelang es nicht, zu allen Namensgebern (vollständige) Lebensdaten zu recherchieren. Endergebnis ist ein Katalog von 1.257 Personen nach denen Libellen benannt wurden. Die Arten werden zusammen mit knapp gehaltenen Informationen zur Person, Vor- und Nachnamen und Geburts- und Todesdaten gelistet. Personenbezogen werden die Arten, Unterarten. Gattungs- und Untergattungsnamen dargestellt. In der Summe wurden 1.928 Arten und 54 Gattungen zu Ehren von Personen benannt. Jedoch sind darin auch die Synonyme und Homonyme enthalten. In der Summe ergibt sich, dass von den rezent vorkommenden Libellenarten 8.400 beschrieben wurden, und 23% dieser Beschreibungen personenbezogen sind. Unter diesen 8.400 Arten verstecken sich jedoch etwa 3.000 Synonyme. Von den 933 seit dem 1. Januar 1995 bis zum 10. März 2015 beschrieben Arten sind 42,9% Eponyme. Für alle, die Interesse an der Geschichte der Libellenkunde haben, wird dieses Buch immer wieder zu Hand genommen werden, um die Geheimnisse hinter den Namen zu lüften.
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