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bye bye SPD

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Produktnummer: 18da09628b1aef49d7ac34ba368c9d0f97
Autor: Vieth, Reinhard
Themengebiete: Belletristik Deutsche Literatur Ein politisches Buch eine sozialdemokratische Biografie lesens- erlebenswert typisch norddeutsch
Veröffentlichungsdatum: 23.07.2020
EAN: 9783347078390
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 340
Produktart: Gebunden
Verlag: tredition
Untertitel: Aus dem Lebensweg eines sozialen Demokraten
Produktinformationen "bye bye SPD"
Der Autor fängt in seiner frühen Jugendzeit an, wie er geprägt durch das Elternhaus Willy Brandt, auf dessen erster Wahlkampftour, in Detmold, vom Kirchturm aus auspfeift. Wie er dann jedoch als Heranwachsender, in seiner Lehrzeit in die Gewerkschaft eintritt und sich sein politisches Bild zu wandeln beginnt. Später, als Soldat und junger Familienvater tritt er in die SPD ein und wird zum glühenden Verehrer von Willy Brandt. Erste Fragen zum Inhalt der Sozialdemokratie stellen sich ihm, als Helmut Schmidt die Regierungsgeschäfte übernimmt. Inzwischen von der uniformierten Bundeswehr, zur Ausbildung in die Bundeswehrverwaltung eingetreten, fällt ihm auf , dass das eine erzkonservative Verwaltung ist, in der die bürgerliche Freiheit wenig Platz hat. Er verlässt seinen Beamtenstatus und geht zur Kirche, um dort ebenfalls festzustellen, dass die Kirche alles andere, als sozial-christlich ist. Endlich erreicht er das, was er eigentlich von vornherein wollte, er beginnt seinen Job in der Kommunalverwaltung eines kleinen Amtes. Hier kann er sich selbst verwirklichen und hier hat er in der Freizeit auch die Möglichkeit, seinen politischen Neigungen nachzugehen. Er bewirbt sich in Mecklenburg-Vorpommern als Bürgermeister, muss aber feststellen, dass die Blockflöten auch Jahre nach der Wende noch ihre Seilschaften haben. Die PDS verhindert im Konzert mit der CDU den Wessi. Kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand lässt er sich von der SPD für die Ratsversammlung aufstellen und erhält auf Anhieb ein Direktmandat, das ihm aber nicht lückenlos gegönnt wird. Weil ein Kandidat für die Bundestagswahl von „oben“ vorgesetzt wird, wirft auch der Autor bei der Kandidatenaufstellung seinen Hut in den Ring und muss dabei richtig erfahren, was Parteiintrigen sind. Er wird nicht gewählt, aber der von „oben“ Gewollte auch nicht. Am Schluss zieht der Autor ein Fazit und hofft, dass die SPD drängende Probleme doch noch erkennt und die Kraft zum Umsteuern findet.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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