Buch der Erinnerung, Johannes Jentzsch
Produktnummer:
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Themengebiete: | 2. Weltkrieg Erinnerungen Familienchronik Jentzsch Mittweida Mormonen |
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Veröffentlichungsdatum: | 17.12.2024 |
EAN: | 9783954200672 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 570 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Verlag Ille & Riemer GbR |
Untertitel: | 3. Dezember 1920 bis 15. Dezember 1999 |
Altersempfehlung: | 16 - 99 |
Produktinformationen "Buch der Erinnerung, Johannes Jentzsch"
Unser Vater, Johannes Jentzsch, hat uns viele persönliche Unterlagen hinterlassen, die nicht nur für uns Kinder, sondern gewiss auch für alle Nachkommen in späteren Generationen von großem Wert sind. Deshalb habe ich mich damit beschäftigt, sein „Buch der Erinnerung“ zu überarbeiten und habe mich dabei bemüht, so nah wie möglich am Original-Text zu bleiben. Es gab einige orthographische Fehler zu korrigieren, manchmal änderte ich einen Kettensatz mit 5 Kommas in 2 Sätze. Auch habe ich kleine Fehlstellen nach Sichtung der handschriftlichen Originale entfernt. Manche Begriffe und Orte recherchierte ich im Netz und bringe dann kurze Erklärungen kursiv in Eckklammern, z.B. „Wir setzten mit Schwimmsäcken [Schlauchbooten] über“. Außer seinem „Buch der Erinnerung“ gibt es noch mehr Unterlagen, die er aufgehoben hat. Ich habe die meisten davon als Anlage hinzugefügt. Interessant fand ich besonders seine Kurz-Tagebücher aus den Jahren 1943 bis 1948. Diese mussten zuerst aus seiner sehr klein geschriebenen Sütterlin-Handschrift in die lateinische Schrift übertragen werden. Auch gibt es viele Briefe an ihn und leider wenige von ihm aus dieser Zeit. Zur besseren zeitlichen Einordnung habe ich dafür eine jährliche Zusammenstellung gewählt. Leider finde ich nur etwa 50% der angegebenen Orte im Netz. Das wäre mal ein Extraprojekt mit Karte und chronologischen Ortsangaben (Zeitstrahl). Dazu kann man bestimmt in Geschichtschroniken einiges finden. Eine Fotosammlung wäre auch ein lohnendes Projekt. Ich danke allen, die bei diesem Projekt schon viel Arbeit und Zeit investiert haben und vielleicht noch aufbringen werden. Allen Lesern lege ich ans Herz, jeweils den geschichtlichen Hintergrund zu beachten. Wenn ihr das lest, so achtet nicht so sehr auf die sprachlichen Fehler. Versucht vielmehr, die Gefühle zu erfassen, mit denen es geschrieben wurde. Bedenkt auch, dass diese Aufzeichnungen sehr persönlich sind und geht entsprechend damit um. Johannes Jentzsch wollte damit nicht an die Öffentlichkeit, er wollte nur seinen Nachkommen etwas hinterlassen. Ich wünsche allen Lesern eine spannende und aufbauende Zeit beim Lesen dieser Schriften. Roland Jentzsch (Chemnitz im Sommer 2024)

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