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Briefwechsel 1925 bis 1975

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Produktnummer: 186f78ca3d241246a5bd2f52b02f324e7c
Autor: Bultmann, Rudolf Heidegger, Martin
Themengebiete: Briefe Bultmann Freiburg Heidegger Marburg NS-Zeit Philosophie Theologie
Veröffentlichungsdatum: 27.02.2009
EAN: 9783465036036
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 342
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Grossmann, Andreas Landmesser, Christof
Verlag: Klostermann, Vittorio
Produktinformationen "Briefwechsel 1925 bis 1975"
Nach einer Bemerkung Martin Heideggers besteht zwischen den Lebensformen des Glaubens und der Philosophie eine "Todfeind"schaft. Dieser radikale Gegensatz aber müsse "gerade die mögliche Gemeinschaft von Theologie und Philosophie als Wissenschaften tragen". Diese mögliche Gemeinschaft bezeugt in herausragender Weise der Briefwechsel Heideggers mit dem großen Marburger Theologen Rudolf Bultmann. Die Korrespondenz, die mit der vorliegenden Edition der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, entfaltet vor allem in den ersten Jahren eine außerordentliche Intensität. Als Heidegger 1928 dem Ruf an die Freiburger Universität als Nachfolger Husserls folgt, gehen die Freunde zum "Du" über. Dies geschieht indes in dem untrüglichen Bewusstsein, fortan getrennte Wege zu gehen. So sehr die in Marburg gemeinsam diskutierte Sache im Blick bleibt, so deutlich offenbart der Briefwechsel doch auch die Spannungen und Entfremdungen, die die Freundschaft zwischen beiden kennzeichnen - bei allem bleibenden Respekt. In all dem ist der Briefwechsel ein geistesgeschichtliches Zeugnis ersten Ranges und Dokument eines im zwanzigsten Jahrhundert singulären Gesprächs zwischen Philosophie und Theologie. Flankiert wird die Edition des Briefwechsels von einer Reihe von Texten, die in einem Anhang versammelt sind und in direktem oder indirektem Bezug zur Korrespondenz stehen. Erstmals publiziert finden sich darunter das Protokoll eines Referats, das Heidegger 1961 im Zürcher Seminar Gerhard Ebelings über Luther gehalten hat, sowie Bultmanns mehrseitige "Reflexionen zum Denkweg Martin Heideggers nach der Darstellung von Otto Pöggeler" aus dem Jahre 1963.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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