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Besser, nicht geboren zu sein?

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Produktnummer: 18c61b2c0e79424b13aae0b1b2688a48af
Autor: Hallich, Oliver
Themengebiete: Anti-Natalismus Asymmetrieargument Mitleidsethik Philosophischer Pessimismus Reproduktionsethik
Veröffentlichungsdatum: 14.08.2022
EAN: 9783662656204
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 110
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Berlin
Untertitel: Eine Verteidigung des Anti-Natalismus
Produktinformationen "Besser, nicht geboren zu sein?"
In der zeitgenössischen Reproduktionsethik werden intensiv moralische Probleme von Fortpflanzungstechniken wie Leihmutterschaft oder Gametenspende diskutiert. Erstaunlicherweise wird aber die fundamentale reproduktionsethische Frage, ob wir uns fortpflanzen sollten, kaum thematisiert. Auch Ethiken der Elternschaft erörtern zwar normative Probleme des Eltern-Kind-Verhältnisses und fragen nach der Grundlage parentaler Pflichten, äußern sich aber meist nicht zu der Frage, ob wir Eltern werden sollten. Der Anti-Natalismus, als dessen wichtigster zeitgenössischer Vertreter David Benatar gilt, widmet sich dieser zentralen Frage. Anti-Natalisten plädieren dafür, die Frage, ob wir uns fortpflanzen sollten, mit „Nein“ zu beantworten. In der vorliegenden Abhandlung wird nach der Tragfähigkeit anti-natalistischer Argumente gefragt; es wird zwischen verschiedenen Formen des Anti-Natalismus differenziert und dargelegt, in welcher Form sich ein Anti-Natalismus verteidigen lässt. Es wird deutlich,dass sich zwar keine Pflicht, sich nicht fortzupflanzen, begründen lässt, der Anti-Natalismus sich aber in einer bestimmten Form als kritikresistent erweist und zeigen kann, dass und warum es auch unter günstigen Umständen moralisch problematisch ist, Kinder in die Welt zu setzen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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