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Bergengrueniana I

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Produktnummer: 189d46c8526ea0401a8a3363488a94dbc1
Themengebiete: Baltikum Nachkriegsliteratur Nationalsozialismus Rabenpresse Sprach-Qualifier Victor Otto Stomps Werner-Bergengruen-Gesellschaft Werner Bergengruen innere Emigration
Veröffentlichungsdatum: 26.04.2012
EAN: 9783942476294
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 180
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Lange, Eckhard
Verlag: Verlag für Berlin-Brandenburg
Untertitel: Im Auftrag der Werner-Bergengruen-Gesellschaft
Produktinformationen "Bergengrueniana I"
Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (1892–1964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der „inneren Emigration“. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gleichwohl mit Sondergenehmigungen publizieren. Auch in der Nachkriegszeit erreichten Bergengruens Werke hohe Auflagen. Später wurde er jedoch von einer von Adorno geprägten Literaturkritik gering geschätzt und sein Stellenwert in der deutschen Literaturgeschichte herunter geschrieben. Mit dem wiedererwachten Interesse an den Autoren der „inneren Emigration“ erfreut sich auch das Œuvre Bergengruens heute wieder einer stärkeren Wahrnehmung, wozu die Werner-Bergengruen-Gesellschaft mit ihrem Periodikum beitragen möchte.Die erste Ausgabe der Bergengrueniana dokumentiert die auf der Jahrestagung der Werner-Bergengruen-Gesellschaft 2009 vorgetragenen, bislang unveröffentlichten Referate, des weiteren unpublizierte Gedichte Bergengruens aus den Jahren 1920 bis 1930 sowie Fundstücke aus dem Nachlass. Die Dokumentation der Verleihung des Werner-Bergengruen-Preises an die Erzählerin Svenja Leiber sowie des Autoren-Podiums mit der Preisträgerin sowie mit Steffen Kopetzky, Arnold Stadler und Günter Scholdt runden den Band ab.Damit ist die Struktur vorgegeben, der das in loser Folge erscheinende Periodikum auch künftig folgen soll: Neben Unveröffentlichtem aus Bergengruens Nachlass sollen wissenschaftliche und essayistische Beiträge zu seinem Werk stehen, ergänzt durch Dokumentationen, Rezensionen und Mitteilungen aus dem Umkreis der Gesellschaft.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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