Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Benjamin Whorf, die Sumerer und der Einfluss der Sprache auf das Denken

48,00 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 18154c3306b9d9497a99f0fae1fba83efd
Autor: Fink, Sebastian
Themengebiete: Altorientalistik Indogermanistik Linguistik
Veröffentlichungsdatum: 18.09.2015
EAN: 9783447101387
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 209
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Harrassowitz Verlag
Produktinformationen "Benjamin Whorf, die Sumerer und der Einfluss der Sprache auf das Denken"
Sebastian Fink befasst sich mit der Frage nach dem Einfluss der Sprache auf das Denken und versucht zu ermitteln, ob es eine Methode gibt, anhand derer sich Schlüsse aus der Sprachstruktur auf das Denken ermitteln lassen. Daher geht er zunächst auf Philosophen und Philologen ein, die sich intensiv mit dem Verhältnis von Sprache und Denken auseinandergesetzt haben. Die Auswahl reicht von Wilhelm von Humboldt und Benjamin Lee Whorf bis zu weniger bekannten Autoren wie Hermann Usener, Friedrich Kainz und Adolf Stöhr. Diese Riege der Sprachphilosophen wird durch eine Diskussion der altorientalistischen Arbeiten von Benno Landsberger und Wolfram von Soden abgerundet, die konkrete Aussagen zum Einfluss der Sprache auf das Denken der Sumerer und Akkader machten. Es wird also nicht auf eine möglichst vollständige Behandlung aller Autoren abgezielt, die etwas über das Verhältnis von Sprache und Denken gesagt haben, sondern es wird versucht, solche Autoren herauszugreifen, die konkrete Hinweise auf den Zusammenhang von Sprache und Denken bieten. Das Destillat der Behandlung dieser Autoren ist ein Katalog von Thesen über den Einfluss der Sprache auf Denken, die – zumindest theoretisch – auf jede Einzelsprache angewandt werden können. Für Leser außerhalb des engen Kreises der Altorientalistik bietet das Buch einige einführende Bemerkungen zur Keilschrift, zu den kontrovers diskutierten lexikalischen Listen und zur Grammatik des Sumerischen. Der Versuch der Anwendung der erarbeiteten Thesen auf das Sumerische bildet den letzten Teil des Buches und soll zeigen, inwiefern sich dieser Zugang zur Sprache als Quelle für die Geistesgeschichte bewährt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen