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Befehl verweigert und Ungnade erlitten?

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Produktnummer: 18d1b2a265154040679ffb48761f6f1034
Autor: Meyer, Werner
Themengebiete: Befehlsverweigerung aus Ehre Marwitz Plünderung Schloss Hubertusburg
Veröffentlichungsdatum: 29.07.2014
EAN: 9783830533894
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 86
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
Untertitel: Zur Geschichte des "Hubertusburg-Marwitz"in der Literatur
Produktinformationen "Befehl verweigert und Ungnade erlitten?"
Friedrich August Ludwig von der Marwitz setzte seinem Onkel Johann Friedrich Adolph einen Gedenkstein mit den Worten „wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte“. Denn dieser soll während des Siebenjährigen Krieges den Befehl Friedrichs II., das sächsische Schloss Hubertusburg zu plündern, als ehrverletzend verweigert haben und deswegen in Ungnade gefallen sein. Der Neffe berichtete darüber in seiner etwa 70 Jahre nach dem angeblichen Vorfall verfassten Lebensbeschreibung. Werner Meyer prüft, ob diese Schilderung im Lichte der Literatur glaubhaft erscheint, insbesondere ob die Darstellung der Befehlsverweigerung wahrscheinlich ist. Darüber hinaus untersucht er, ob Marwitz wegen seiner Weigerung in Ungnade geriet, bei Ernennungen zum Regimentschef ungerechtfertigt übergangen wurde und ob er wegen Verletzung seiner Ehre den Abschied nahm. Es zeigt sich, dass die behauptete Befehlsverweigerung und die Ungnade gravierenden Zweifeln unterliegen und mehr Legende als verbürgtes historisches Geschehen sind.°°
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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