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Baukulturführer 118 Rosenthal am Rothbühl, Selb

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Produktnummer: 18744e4915697541be87e88334c6659e18
Autor: Mazzoni, Ira
Themengebiete: Alexander Cvijanovic Büro Wilhelm Büro Wilhelm Verlag Feig Fotodesign Koch-Schmidt-Wilhelm Malcolm Tickner Nicolette Baumeister Porzellanfabrik Rosenthal am Rothbühl Walter Gropius
Veröffentlichungsdatum: 01.04.2019
EAN: 9783943242973
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 48
Produktart: Geheftet
Herausgeber: Baumeister, Nicolette
Verlag: BÜRO WILHELM VERLAG
Untertitel: Architekt: Walter Gropius
Produktinformationen "Baukulturführer 118 Rosenthal am Rothbühl, Selb"
Linien in der Landschaft Das Umfeld hat sich in fünfzig Jahren stark gewandelt. Die Rosenthal Porzellan­fabrik am Rothbühl verlor ihre Alleinlage. Dennoch ist der Landschaftsbezug der parallel zur nordwärts bergan führenden Straße und Bahnlinie angesiedelten Gebäude-Gruppe unverkennbar. Die riesige Anlage wirkt graphisch leicht – wie mit feinem Stift vor die Höhenlinien des Fichtelgebirges gezeichnet. Alle Gebäude des Ensembles sind betont flach gehalten, nur das Masseaufbereitungsgebäude mit seinen innenliegenden Silos bildet eine Höhenmarke, die mit den Hügeln in der Ferne zu korrespondieren scheint. Dieser entschieden klaren Linienführung begegnet man auch auf den Bauzeichnungen wieder, die Walter Gropius und The Architects Collaborative Inc. (TAC) 1964 für Philip Rosenthal in Selb fertigten. Vom ersten Strich bis zur Fertigstellung war das ehrgeizige Projekt ein „Muster an Leichtigkeit, an Eleganz und an Klarheit“. Mit diesen Worten bejubelte die Süddeutsche Zeitung schon das Modell, das der geladenen Tages- und Fach-Presse von Gropius im Rosenthal Studio-Haus München im Dezember 1964 persönlich vorgestellt wurde. Lines in the Landscape The last fifty years have seen dramatic changes to the overall setting. The Rosenthal porcelain factory at the Rothbühl no longer stands alone. Yet the connection to the landscape of the group of buildings located parallel to the road and railway leading uphill in a northerly direction is unmistakable. There is a lightness to the lines drawn by the giant facility – as if executed with a fine pencil following the contours of the Fichtelgebirge. All of the buildings in the ensemble have been kept low, the only high point being the building with its interior silos where the clay is prepared, as if corresponding to the hills in the distance. One reencounters these decidedly clear lines in the construction drawings, which Walter Gropius and The Architects Collaborative Inc. (TAC) created for Philip Rosenthal in Selb in 1964. From the first pen stroke to completion, the ambitious project “has exemplified lightness, elegance and clarity”. These were the words used way back then by the Süddeutsche Zeitung when it acclaimed the model which Gropius personally presented to the invited newspaper and trade representatives in the Rosenthal Studio-Haus in Munich in December 1964.
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